Liebe Dania, ich habe von sogenannten Masturbationsräumen in Kinderkrippen gelesen, wo die Kleinen sich in Doktorspielen üben können. Ich finde das furchtbar. Was halten Sie davon?
B. M., Weggis
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Die Frühsexualisierung der Kinder ist nichts anderes als ein Baustein einer linken Ideologie zur Erziehung des neuen Menschen außerhalb der Familie. Und es wird immer den Versuch der Untermauerung geben, die von „der Wissenschaft“ bereitwillig geliefert wird. Karrieren bzw. Forschungsfelder locken immer und werden denen zuteil, die sich anpassen. In der Corona-Zeit haben die Damen und Herren jegliche Glaubwürdigkeit auf Dauer verloren und diese Offenbarung
sollten wir nie vergessen.
Lasst die Kinder in Ruhe !!!!
Besorgniserregend, was diese Dame hier zum Besten gibt!
Einfach den Staat bei der Sache raushalten und ja nicht verwirrten woken Geistern überlassen. Wichtig: als Eltern Gegensteuer geben und die Kinder an diesem 'Neuen Alphabet' vorbeiführen.
Ich würde kein Kind einer Kinderkrippe anvertrauen, die sind an Perversität nicht mehr zu überbieten. Die meisten Kinderkrippen sind sozialistisch geprägt, und Sozialisten treiben seit Jahren einen Keil zwischen die Familien, d.h. sie entwurzeln schon Kleinkinder von den Eltern. Dass heute beide Elternteile arbeiten müssen, ist gewollt. Wir sind sehr dankbar, dass wir unsere Kinder vor Kitas fernhalten konnten, weil unsere Eltern für unsere Kinder da waren und diese ihre Grosseltern liebten.
Ging mir ganz genau so 👍
Bin gegen eine Frühsexualisierung. Da ist in der Pubertät genügend Zeit. Das sollte von selbst klappen. Die Medien bringen ja dazu auch einiges. Das war zu meiner Zeit anders. Es herrschte strengste Trennung zwischen Buben und Mädchen. Mit 16 an der Kantonsschule war ich im ersten Jahrgang wo 4 Mädchen zugeteilt wurden. Ich wusste nur das mindeste des Unterschiedes zwischen den Geschlechtern. Wie Masturbieren funktioniert erfuhr ich erst mit 23 als mit das eine ältere welche ich traf zeigte.
Das Wunderbare bei Kindern: ihre Neugierde und der Forscherdrang. Und natürlich auch in Bezug auf den eigenen Körper. Und ja, sie finden Mittel und Wege beim Erforschen. Und das ist gut so.
Und wozu, um alles in der Welt, braucht es dann extra Räume in Kitas? Und was soll dieser betuliche Satz über achtsamen Begleitens? Hier geht es doch schlicht um Beeinflussung und Manipulation gemäß ideologischer Vorstellungen von Erwachsenen. Und der potenzielle Lustgewinn ist nicht auszuschließen!
Letztens hatten wir dieses Thema zufällig, als meine Enkelin ( 13 u. lebt in Ö) darauf ansprach, dass man im Unterricht, über den Fall Fritzl gesprochen hatte, weil er bald "frei"kommen könnte. Ich war ziemlich überrascht.
Ein Thema über welches sie sprechen wollte, da sie es nicht verstand, warum so jemand wieder "frei" kommen sollte.
In dem Thema kamen wir allg.auch auf o.g. "Anfassräume" in D... Sie darauf: "Das ist doch voll verstörend" mit Gedanken an ihre kleinen Geschwister 5 u. 6.
Wenn schon Erwachsene sich anmaßen zu beurteilen, was für Kinder gut und richtig ist. Hatten sie selbst auch socherart Führer:_innen und welche "Gewinne" haben sie daraus für sich als Erwachsene jetzt zu vermelden?
Man muß m. E. kein reeller Sexualwissenschaftler sein um vermuten zu können, daß solche Leute als Kinder tiefliegende psychische Verletzungen erlebt haben müssen. Pädophilie als späte Rache, nur am falschen Subjekt. Tausende Generationen lebten gesunde Sexualität ohne kranke Doktrin.
Wollen wir noch mehr traumatisierte Kinder? Nein. An alle Pädagogen: steht endlich auf.
Und an alle, die nicht wissen, warum Frühsexualisierung auf dem Lehrplan steht: befasst euch mit der Agenda 2030!
Pädophile aller Länder auf dem Vormarsch; ein Graus!!!
Die Sexualität bahnt sich bei jedem ihren Weg durch Neugier, Trieb, Lust usw. usw. - das haben tausende Generationen vor uns immer mit Erfolg geschafft, anderenfalls hätte sich die Weltbevölkerung nicht in einem solch beängstigenden Umfang vermehrt. Daß sich ausgerechnet jetzt die "Kleinkinder betreuenden Fachpersonen und gar Laien" ermuntern, frühkindliche Sexualerfahrungen in ihre ideologisch verirrten Kita-"Lehrpläne" aufzunehmen spricht für engagierte wokeness!
Mein Kind würde ich dort sofort rausnehmen. Den Verantwortlichen gebte ich dann Mastrubationszimmer!
Völlig abartig. Jene, die solches befürworten und auch noch einrichten lassen, müsste man vor ein Gericht stellen, denn zum Wohle des Kindes ist sowas nicht. Eltern, welche ihre Kinder in solche Kitas bringen, sind genau so krank wie jene, die diese Einrichtung planten. Besser wäre es, diese Initianten in eine Psychiatrie zu stecken. Dort würden sie niemandem mehr schaden, besonders Kindern nicht.
Diese Aussage erstaunt mich sehr: "Die Idee derartiger Räume zu verteufeln, finde ich jedoch zu einfach". Sie sagen es ja selber, die Kider tun es und sie finden Mittel und Wege. Dabei brauchen sie weder von Erwachsenen organisierte Räume noch Anleitung. Gehts noch?
Sie nicht daran zu hindern reicht vollkommen aus.
Kindliche Sexualitä bis zur Pubertät, wenn man das so nennen will, hat nichts mit der von Erwachsenen zu tun und hat schon gar nicht zu deren Befriedigung zu dienen.
Kinder sollen selber spielen ohne dass sich Erwachsene und vor allem Pädagogen (Hilfe!) einmischen. Beim Sex sowie auch allen anderen Spielen.
Ein Viertel aller Schüler können nach Abschluss der obligatorischen Schulzeit nur mangelhaft lesen und schreiben sowie kaum richtig rechnen. Das wäre jedoch die primäre Aufgabe, und nicht das Dökterlen beizubringen. Oder hat es auf dem Strich auch Fachkräftemangel?
🤣🤣🤣
Fachpersonen und Laien sind sich einig. Ja was? Woher diese unverfrohrene und ideologisierte Behauptung. Kinder entdecken ihren Körper spielerisch und spontan. Das war schon immer so ohne dass lüsterne Expert:innen ihnen zeigen müssen wo sie überall tascheln und grabsen sollen. Die sexuellen Interessen kommen mit der Pubertät und da gehören sie hin, aber bitte lasst die Kinder damit in Ruhe.
Brauchten wir, wir heute Erwachsenen, einst als Kinder wirklich Instruktoren, um unser Geschlecht kenen zu lernen? Nein! Kinder erkunden sich selbst genau im Zeitpunkt, wenn sie selbst dazu bereit sind und nicht nach einem Lehrplan. Kinder, die für diese "Hilfe" noch nicht reif sind, können dadurch verstört werden und zur Sexualität eine ganz ander Beziehung erlangen, als wenn man es ihrer Natur überlässt. Vielleicht will man eben gerade dies.Hände weg von unseren Kindern.
Sie sagen es: Kinder stellen eine Frage und wollen diese beantwortet haben. Nur diese + nicht mehr!
Stülpt man ihnen alles, was irgendwie mir Sexualität und Genitalien zusammenhängt, «über den Kopf» sind sie verwirrt + überfordert.
Und alle Pädagogen haben dann eine weisse Weste, kennen wir! Wo tummeln sich die Pädophilen rum? Auf der Baustelle oder getarnt als Pädagogen in Kinderkärten, Tagesstätten und Kitas? Ich wünsche , dass dieses Thema nicht einfach so eingeführt wird, sondern, dass darüber diskutiert und geredet wird. Eltern unbedingt einbezogen werden!! Auch wenn diese Eltern "rückständige" Ideen haben. Sonst haben Kinden dann einen Konflikt zwischen Kitas und Elternhaus, das darf nicht sein. Sehr heikles Thema!!!
Ich finde es grenzwertig, wenn Schulen oder von "Psychologen" geführte Institutionen sich in dieses Thema aktiv einbringen wollen. Die Gefahr, dort eigene Bedürfnisse zu befriedigen, ist riesengross. Ich finde es besser, wenn man in Elternhaus offen und ehrlich mir diesen Themen umgeht und so einen geschützen Raum bietet. Die Schulen und die Erzieher müssen sich nicht in alle Belange des Menschseins einmischen, denn dann wir es gefährlich. Aber das ist ausschliesslich meine Meinung!
Es ist mehr als nur Ihre Meinung, es ist die angemessene Haltung zu diesem sensiblen Thema.
Daniel Cohn-Bendit soll sich schon als Betreuer beworben haben, munkelt man.
Mit der Überzeugung, dass Kinder und Jugendliche immer einen Weg finden, zu experimentieren, stimme ich überein. Problematisch finde ich, wenn der Staat sich immer mehr in die privaten Belange hineindrängt. Religiöse und politische Werte erläutern, Sexualerziehung und das Bereitstellen von “safe spaces” für den eigenen Nachwuchs gehören für mich zu den familiären Kernaufgaben und sollten keinen Raum für staatliche Anleitung bieten. Es gibt Eltern, die auch für schwierigere Fragen offen sind.
Absolut unnötige Chabis.
"Fachpersonen und Laien sind sich darüber einig"----------------klar doch Perversionen und Übergriffe per "Experten" an der Tagesordnung und hochinfektiös. "Geistliche" "Pädagogen", "Hilfswerk für die Kinder der Landstrasse" (https://de.wikipedia.org/wiki/Kinder_der_Landstrasse) usw. lassen grüssen