window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: ENNIO LEANZA / KEYSTONE

Mörgeli

Affentanz um ein Tanzhaus

5 107 9
04.11.2022
Christoph Mörgeli Das Zürcher Tanzhaus erhält pro Jahr von den Steuerzahlern 1,83 Millionen Franken. Da ist es kein Problem, «freien Zutritt für alle Geflüchteten» zu gewähren. Das Tanzhaus bekennt sich nämlich zu «Toleran ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

5 Kommentare zu “Affentanz um ein Tanzhaus”

  • doelf sagt:

    Zwingend, aus Naturgesetzen können aus Mann mit Frau Kinder für den Fortbestand der Menschheit entstehen. Alles Andere sind unbedeutende Ausnahmen, nur einige Prozent vom Ganzen. Die Mehrheit lässt diese unbehelligt leben und wünscht, dass sie nicht von ihr belästigt wird. Warum werde ich beim abschicken beschicken? Ist Meinungsvielfalt bei der Weltwoche nu ein Werbeslogan?

    2
    0
  • doelf sagt:

    Zwingend, aus Naturgesetzen können aus Mann mit Frau Kinder für den Fortbestand der Menschheit entstehen. Alles Andere sind unbedeutende Ausnahmen, nur einige Prozent vom Ganzen. Die Mehrheit lässt diese unbehelligt leben und wünscht, dass sie nicht von ihr belästigt wird.

    1
    0
  • Pantom sagt:

    Von Links aus gesehen, ist alles rechts. Die Bürger und alle die nicht links sind, werden pauschalisiert nach rechts verdrängt. Die Gruppe der rechts seienden ist schon so gross, das die linke bald Platz machen muss.

    5
    0
  • RobertM sagt:

    Echt lustig wie die sich die Linken in ideologien winden und sich gegen Kritik sträuben. Alles was nicht nach ihrer Pfeife tanzt, muss ja rächtsextrem und (warum auch immer) antisemitish sein. Oha! Aber die Steuergelder von der svp, rechten und bürgerlichen nehmen sie daaaaankend und gerne in hohen Mengen entgegen gell?? Das Geld stinkt dann nicht rächstradikal, rassistisch und homophob!
    Was für eine Farce!! Weiter so werter Herr Mörgeli!

    25
    0
  • redtable sagt:

    Ein Minergie-ECO zertifiziertes Gebäude würde sich eigentlich eher für südamerikanische Tänze anbieten, tango, mambo, cha cha cha...weniger Ideologie und mehr Spass...

    24
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.