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Peter Bodenmann

AKW: Finnland steigt aus

Bunkerbrechende Raketen. Russische Hacker. Schweiz im grossen Winterstrom-Loch.

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04.05.2022
Der Vormarsch der Russen in der Ukraine kommt nicht so recht voran. Eigentlich logisch: Die USA geben pro Jahr zehnmal mehr für das Militär aus als Russland. Die EU-Länder dreimal mehr, wenn auch noch unkoordiniert. Immer wenn Kriege v ...
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9 Kommentare zu “AKW: Finnland steigt aus”

  • Nordlicht48 sagt:

    "Oder gar Atomkraftwerke mit bunkerbrechenden Raketen knacken? Das ist leider nicht auszuschliessen."

    Auszuschliessen ist nichts, auch nicht, dass die USA eine Atombombe auf Brig werfen.
    Es ist nicht wahrscheinlich.
    Wahrscheinlich ist auch nicht, dass Russland Kernkraftwerke zerstören.

    Es ist auch nicht auszuschliessen, dass der Autor in der kommenden WELTWOCHE einen sinnvollen Text schreibt.

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  • Pantom sagt:

    Und einfach so entsorgen gelle?

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  • carlo maria ponce sagt:

    Ich frage mich immer wieder, welche Lobby aus welchen Gründen mit allen Mitteln verhindern möchte, dass man Resonanzwidderkraftwerke, die in 50m Wassertiefe die Leistung eines kleineren KKWs erbringen (könnten in manchen Stauseen mit verhältnismässig kleinem Aufwand realisiert werden) baut: keine Emissionen, keine Landschaftsverschandelung, 365 Tage im Jahr funktionsfähig, Wetterunabhängig. Keine Zauberei, die Kraftquelle ist dabei die Erdgravitation

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  • ErwinLion sagt:

    Verstünde der Herr Hotelier, was er schreibt, käme er auch zu Ergebnissen: Finnland beendet das russische Kernkraftprojekt „AES-2006-Einheit Hanhikivi-1“.

    Die Betonung liegt auf „russisch“. Was anstelle der russischen Anlage kommen wird, werden wir sehen. Bifaziale Photovoltaikanlagen werden es nicht sein.

    Denn in Finnland leben weder deutsche noch schweizer Grüne. Die finnischen Grünen haben den Vorzug der Kernkraft erkannt. Sie sind dafür.

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    • Ad.Nauseam sagt:

      Herr Bodenmann hat nicht verstanden, dass in den kalten finnischen Wintermonaten der Mittagsmond zu wenig Sonne liefert. Die Autobatterien müssen in extrem kalten Winternächten an den Strom angehängt werden, weil sie sonst gefrieren.

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  • zizero sagt:

    Die Natur anerkennt die Diversifikation als Mittel zum langen, nachhaltigen Leben. Warum sollte es in der Energiegewinnung anders sein? Wir müssen im Energiebereich soweit wie möglich autark und diversifiziert sein, um in Zukunft relativ unabhängig bestehen zu können! Ich bin tief davon überzeugt, dass wir das schaffen können, wenn wir den nur wollen. Ziel übergeordnet, Parteien unterwerfen sich diesem Ziel. Ändert die Dinge hier bei uns, welche wir hier ändern können. Fokus weg von der Ukraine!

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  • Zet Winter sagt:

    Hmm, kommt das wirklich gut an, wenn der Alpenraum nicht nur mit Touristen, Resorts und endlosen Autokorsos geflutet wird, sondern auch noch mit Hunderten Solarpaneels und Stromtrassen ...?

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    • Herbert Stalder sagt:

      Was heisst hier hunderten, tausenden wenn nicht zehntausenden von Solarpaneels mein Lieber Zet Winter!

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    • DrTC sagt:

      Es muss nicht gut ankommen, es muss zielführend sein, d.h. möglichst grosse Energie-Unabhängigkeit (also auch kein Uran) für unser Land.
      Jedes Jahr 14 Mia. Ausgaben für Energie (Öl, Gas, Uran) an fragwürdige Empfänger.
      Dafür hätten wir längst ein autarkes Wasser-Wind-Solarsystem installieren können

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