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Grosser Wurf oder lahme Ente?: Bundespräsident Berset.
Bild: PETER KLAUNZER / KEYSTONE

Bern Bundeshaus / Hubert Mooser

Alain Bersets gefährlichster Flug

Schafft es der Gesundheitsminister, sein angeschlagenes Image aufzupolieren? In seinem zweiten Präsidialjahr will er auf Bescheidenheit setzen.

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22.12.2022
Anfang Januar übernimmt Bundesrat Alain Berset (SP) für ein Jahr das Amt als Bundespräsident. Es ist nach 2018 das zweite Präsidialjahr für den Freiburger. Das erste liess er sich in Form eines Bildbandes verewigen. Da war wenig von dieser ...
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41 Kommentare zu “Alain Bersets gefährlichster Flug”

  • fmj sagt:

    Dass er angekündigt hat, dass er nicht zurückzutreten gedenkt, ist normal.
    Er will schliesslich nicht zur «lame duck» werden für sein vermutlich letztes Jahr.
    Sollte er Ende 2023 bleiben wollen, würde er damit kundtun, dass ihm der Souverän nicht wichtig ist. Vor allem wäre dies aber ein Zeichen, seiner falschen Selbsteinschätzung.

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  • gottfried scherer sagt:

    Ein seltsam uninspirierter Artikel. Raunen ist kein Journalismus und kritsch ist es sowieso nicht.

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  • werner.widmer sagt:

    Auch hier wird auf eine Einzelperson eingedroschen. Es ist eine ganze Armada hinter ihm, die die Entschediungsgrundlagen liefert. Er hält lediglich den Kopf zum Fenster hinaus. Die Beamten regieren und diese wurden vor 20 Jahren durch die damaligen Bundesräte in die Startpflöcke gehievt. Das Volk schaute damals mit Abstimmungsabsenz zu.

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  • simba63 sagt:

    Mit dieser Dächlikappe glaubt er vielleicht, bescheiden zu wirken und merkt nicht, dass er sich nur lächerlich macht.

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  • marlisa.s sagt:

    Das Image aufzupolieren würde nur gehen,wenn er sofort zurücktreten würde, sich bei den Bürgern für seine schamlose Lügerei u seine Propaganda für die tödlichen Injektionen entschuldigen würde u bekennen würde, dass er sich mit seiner Politik verrannt hat.Stattdessen kommt es noch viel schlimmer. Er hat unter dem Radar der Oeffentlichkeit bereits im Jahre 2014 einen Kooperationsvertrag mit derWHO unterzeichnet, der gegenüber der Bevölkerung geheimgehalten wurde. Der Gesundheitsterror geht weiter

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    • marlisa.s sagt:

      .. und wir werden zunehmend unsere Souveränität verlieren u einer totalitären Weltregierung unterstellt. Der UNO-Migrationspaket ist ein weiteres Beispiel, u ich würde meinen Kopf wetten, dass auch dieser klammheimlich von unserer Regierung unterzeichnet wurde, weil die EU diesen auch unterzeichnet hat, und unsere Regierung jeden Unsinn von der EU kopiert. Die Vorboten sind schon erkennbar, indem einfach freies Durchmarschieren von wildfremden Kulturen nach Europa ohne Grenzschutz toleriert wird

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  • Nesti sagt:

    Impf-Lügner Berset fällt bei mir "unter ferner liefen". Dieser Typ ist bei mir so was von untendurch und müsste vor Gericht gestellt, mit Schadenersatz- und Schmerzensgeldklagen eingedeckt werden. Dasselbe gilt für die ganze TaskForce, Engelberger & Co. Sie haben Ungeimpfte über drei Jahre schikaniert, ihnen die in der BV festgeschriebene Freiheit gestohlen u. sie eingesperrt. Auch wären sie für die vielen Impfnebenwirkungen und damit verbundenen Todesfälle zur Verantwortung zu ziehen.

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  • Die Filzlaus sagt:

    Die „Bezaubernde Jeanni“ musste Jahrhunderte in einer Flasche eingeschlossen warten, bis sie Jemand befreite. So eine Flasche fehlt jetzt leider, wäre aber die beste Lösung, um das Image von Herrn Berset aufzupolieren.

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  • Manfred Müller sagt:

    Die SVP ( Aussage Aeschi) wählt so eine Person zum Bundespräsidenten? Dann bleibt mir wohl nichts anderes mehr übrig als EDU zu wählen. Scheinbar die einzige Partei, welche sich irgendwie noch für Aufklärung in der Schweiz einsetzt.

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  • Charlie Brown sagt:

    Schaut euch mal seinen Lebenslauf an.
    https://www.edi.admin.ch/dam/edi/de/dokumente/cv_bundesrat_alainberset.pdf.download.pdf/cv_bundesrat_alainberset.pdf
    Der Mann hat in seinem ganzen Leben keine 40 Stunden in einem unpolitischen Betrieb gearbeitet. Dort wäre er auch nicht brauchbar.

    An Hr. Aeschi: das darf wohl nicht wahr sein, dass die SVP Fraktion seine Wiederwahl im Dezember 2023 unterstützen wird, oder ?

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  • Bei all den negativen Kommentaren möchte ich bemerken, dass Herr Berset während der Covid-Pandemie seine Arbeit weniger schlecht gemacht hat als die meisten Gesundheitsminister der Länder dieser Erde. Mir ist zudem ein intelligenter BR Berset immer noch viel lieber als eine verideologisierte Frau Somaruga und praktisch alle regierenden Politikern in unseren rot-grünen Städten

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  • Wenn Sie diesen Beitrag lesen, kennen Sie meine Meinung sagt:

    Am meisten wird ihn schmerzen, dass gemäss Glückspost nicht mehr er der schönste Schweizer ist - sondern Marco Odermatt. Wir fühlen mit ihm.

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  • singin sagt:

    Über Beset brauchen wir uns nicht mehr auszulassen. Wir haben genug erlebt mit ihm. Was vielmehr missfällt, ist die Äusserung von NR Thomas Aeschi, die SVP werde ihn wieder wählen. Herr Aeschi, sonst geht es Ihnen und der Fraktion aber gut? Will die SVP ihre Wählerschaft mit solchen Äusserungen vertreiben? Da muss man ja davon ausgehen, dass von 140 Stimmen auch einige von der SVP dabei waren, die Berset zum Bundespräsidenten gewählt haben. Als SVP-Mitglied werde ich da über die Bücher müssen!

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  • beatz sagt:

    Tolle Kommentare, wirklich👍

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  • maurolo sagt:

    Natürlich wird er sein Image aufpolieren können. Die Staatsmedien werden dafür sorgen. Er wird weiterhin gutgeschrieben werden und die Zertifikatsgläubigen und Diktatur Freunde werden ihn mit Lobhudelei in den Himmel hieven. Die Umfragewerte und seine Beliebtheit werden in den Lügenmedien Höchststände erreichen. Sein Versagen wird als Erfolg verkauft werden und seine Bestrebungen schleichend eine Diktatur einzuführen wird als Stärkung der Demokratie bezeichnet werden. Fragen sie Marc Walder.....

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    • bmiller sagt:

      Schauen Sie einmal:
      "Es gab sie tatsächlich: Corona-Geheimtreffen von Medien mit Kanzlerin. Noch eine Verschwörungstheorie, die wahr wird"
      https://reitschuster.de/post/es-gab-sie-tatsaechlich-corona-geheimtreffen-von-medien-mit-kanzlerin/

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  • Xylophon sagt:

    Ach so. er nützt seine Privilegien voll aus und geniesst den Sonderstatus. Typisch Links, kaum sind sie in Amt und Würden ist es Schluss mit der Bescheidenheit und sie bedienen wo immer es möglich ist. Paradebeispiel dafür ist Deutschland.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Im entscheidenen Augenblick wird er seine Umgebung in die Pfanne hauen

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  • Benedikt sagt:

    Ein Selbstdarsteller, der dem Rausch der Macht verfallen ist! In meinen Augen ist er eine Hülle ohne Inhalt, die es allem Anschein nach auszuhalten gilt. Schade, viele der heutigen Politiker dienen fremden Vögten oder geifern verblendeten Ideologien nach. Ihre eigentliche Aufgabe auf die sie auch einen Schwur geleistet haben, nämlich dem Wohle des Volkes und der Verfassung zu dienen, ist ihnen komplett entgangen!

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  • Letzte Bastion sagt:

    Massnahmen? Nein danke! - Initiative ist lanciert. Bitte unterschreiben und Berset zum Reset bewegen…

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  • Osi sagt:

    Wer einmal so unverfroren gelogen hat wie Berset, dem glaubt man nicht mehr. Es gibt nur eines, das er machen muss aber nicht tut, zurücktreten. Er hat in den letzten 3 Jahren versagt und es macht es nicht besser, dass die meisten westlichen Regierungen auch versagt haben.

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  • Idealist sagt:

    Der Charakter, Herr Mooser, der Charakter passt nicht in's Bundeshaus.

    Wer kann den (A-Sozialen) Bruchpiloten noch ernst nehmen?
    Auch in seinem Departement seit Jahren das teure Versagen. Wer wählt eigentlich noch SP?

    Bye bye Berset!

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  • mysurf sagt:

    Der Mann ist gefährlich, denkt an meine Worte.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Haha, danke für den Witz zum Wochenende -Berset und Bescheidenheit- 🤣🤪. Eines ist so sicher wie das Amen in der Kirche: Er darf sich weltweit direkt bei den Besuchen in anderen Ländern blamieren. Selbst, wenn er nicht darauf angespochen wird: Dass er Klagen am Hals hat, weiss man jedenfalls schon in Afrika, z.B. Aegypten! Das muss ein herrliches Gefühl sein, mit dem Wissen, dass jene es wissen, anderen Präsidenten zu begegnen. WO ist da die Bescheidenheit? Existierte sie, wäre er abgetreten!

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    • lianne sagt:

      Er blamiert nicht sich, er blamiert die Schweiz! Wir blamieren uns selber indem wir ihn aussitzen lassen bis alles verwedelt und von seiner Hauszeitung verdreht wird. Und er sollte nicht aus Bescheidenheit zurücktreten, sondern aus Anstand. Beides hat er nicht.

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  • simba63 sagt:

    Kommt drauf an, was Berset unter Bescheidenheit versteht? Wenn er als BR-Präsident weniger ins Ausland verreist, dort nicht so protzig das Geld der Schweizerbürger verteilt , zu Hause bescheiden seine Arbeit erledigt und sich echt um die wirklichen Sorgen der Bürger kümmert, ja dann könnte er einen guten Abgang haben. Mir fehlt jedoch ein wenig der Glaube. Aber lassen wir uns positiv überraschen!

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  • R.A. Le Bol sagt:

    Früher trugen Büezer solche Mützen. Heute Cüplisozis und andere Hipster. Lächerliche, anbiederische Selbstinszenierung. Der Borsalino-Hut passte perfekt zu diesem narzisstischen Schauspieler.

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  • bmiller sagt:

    Bei denen, die ihn verehren, oder jenen, die ihn nützlich finden ( wie von Herr Mooser erwähnt) braucht er nichts aufzupolieren, bei den anderen wird es ihm nicht gelingen. Er hat seine Unfähigkeit und seine charakterliche Schwäche deutlich gezeigt.

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  • Heidi V. sagt:

    Jaja, man kann zur Tagesordnung zurückgehen und das Alte mit gutem Gewissen(?) hinter sich lassen. So funktioniert es scheinbar in der Politik🤷‍♀️

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  • Pinkpanther sagt:

    Der Gockel gehört weggesperrt! Schliesslich kursiert aktuell die Vogelgrippe 😉

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  • ulswiss sagt:

    Wie steht es um Bescheidenheit betreffs Erhöhung der Bezüge von Regierenden, Parlamentariern, Bundesangestellten, usw. im Vergleich zu den hart und wertschöpfend Arbeitenden ?

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  • fmj sagt:

    «In seinem zweiten Präsidialjahr will er auf Bescheidenheit setzen.»

    Es ist fraglich, ob ihm jemand diese neue Attitüde – und das ist es – abkauft.

    Bescheidenheit ist nichts, das man ankündigt. Bescheidenheit ist eine Charaktereigenschaft. Und sie ist es auch, wo bei Berset das Problem anfängt – oder soll man sagen, «der Hund begraben ist»?

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