Das Wort «fuck» durfte keinesfalls mehr als einmal vorkommen im Auftritt vor den Freisinnigen. Dafür hatte Kurt, der Manager, persönlich gesorgt und die Musiktexte für seine Makova Dance Crew extra noch einmal überprüft. Denn immerhin sass Prominenz im Publikum. Kurt Blum war ohnehin ziemlich erstaunt, dass ausgerechnet eine politische Partei die Makova als Vorprogramm engagieren wollte, eine albanische Breakdance-Gruppe aus Alpnach und Kägiswil im Kanton Obwalden. Doch Doris Fiala, die Stadtzürcher FDP-Präsidentin, Eventmanagerin und «Mutter einer fanatischen Hip-Hop-Tänzerin», fand Makova «einen Hammer» und «Power und Coolness dieser Secondos» genau das Richtige für ihre ...
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