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Alben für die Ewigkeit

Bob Dylan: Time Out of Mind (1997)

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12.10.2022
  Ein Album aus Dylans Werk rauszupicken, ist eigentlich ungerecht oder eine Frechheit. Es gibt zu viele herausragende. «Highway 61 Revisited», «Blood on the Tracks», «Blonde on Blonde», «Street Legal», «Desire», «Moder ...
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3 Kommentare zu “Bob Dylan: Time Out of Mind (1997)”

  • Rudi Mentär sagt:

    Ich hätte das genannte Album (Time out of Mind) nicht ausgewählt. Es ist aufnahmetechnisch gelungen aber der "depressive Stil" ist nicht seine typische Stärke. Ich hätte die Alben aus den 60er gewählt (Times/Changin, Freewheeling, Bringing back und die frühen TV Aufnahmen).
    Als Ergänzung und zweite Wahl Desire & Planet Waves. Mit zunehmendem Zeit wurde bei Dylan seine Manpower durch Technik ersetzt.

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  • kenneth.anders sagt:

    Für mich ist es auch eines seiner besten Alben. Eine große Überraschung und Freude damals. Ich habe übrigens "Love Sick" viele Jahre später noch einmal in Berlin gehört, beinahe gekrächzt, und dabei erschütternd schön.

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  • urswernermerkli sagt:

    Den Schlusssatz versteh ich nicht. Dylan ist ja seit Ewigkeiten auf seiner Never Ending Tour.

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