Chris von Rohr
Jerry Lee Lewis: Live at the Star-Club Hamburg
Es war die zweite LP nach den Beatles, die ich besass. Ich war vierzehn. Und sie bleibt unvergessen, weil sie all das besitzt, was guten Rock ’n’ Roll ausmacht: Rhythmus, Songs und eine unvergleichliche Stimme. Dazu diese Dringlichkeit, die Künstler nur am Anfang ihrer Karriere hinzulegen vermögen.
Jerry Lee Lewis, auch «The Killer» genannt, da ein paar seiner Frauen auf mysteriöse Art ablebten, schuf 1964 einen Live-Meilenstein, der seiner Karriere mächtig Schub gab, vielleicht zu viel. Der sieben Mal verheiratete (darunter auch mit seiner Cousine) Tastenhexer musste durch einige Tiefs ...
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