window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Der Westen unterschätzt Russland»: Politiker Vucic.
Bild: ANDREJ CUKIC / KEYSTONE

Aleksandar Vucics Sorge um Europa

Im Juni warnte Serbiens Präsident vor einem neuen grossen Krieg. Sein aufrüttelndes Interview mit Roger Köppel sorgte international für Schlagzeilen. Jetzt kommt er auf Einladung der Weltwoche für eine Rede nach Zürich.

4 62 4
09.10.2024
Der Präsident Serbiens fürchtet einen umfassenden Krieg mit Russland wegen der Ukraine. Er fürchtet den Verlust von Millionen Menschenleben und will wissen: Wo sind die Erwachsenen im Raum? Ich auch. Robert F. Kennedy Jr.   ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Aleksandar Vucics Sorge um Europa”

  • Tachmerskyi sagt:

    Wer will noch europäische Staatsanleihen kaufen? Niemand? Eine sichere, hochwertige Premium italienische, französische oder deutsche Staatsanleihe? Niemand? Wirklich? Gar niemand? Na dann ist Krieg die einzige Option. Hopp Bürger, geht Kämpfen für die Elite und stirbt ehrenvoll.

    0
    0
  • Stauffenberger sagt:

    Der YouTube-Blogger des Kanals "freiformation" ist in die Ukraine gereist, um sich ein eigenes Bild über die Zustände vor Ort zu machen. Er überschreibt sein Video mit den Worten: "Meine Erkenntnisse aus der Ukraine werden euer bisheriges Weltbild in Frage stellen. Ich wollte jetzt nicht schreiben 'zerstören '. Meins ist zumindest auf den Kopf gestellt. Und leider werde ich euch davon nicht verschonen." Von Soldaten mit offen getragener Nazi-Symbolik bis hin zum Nazi-Basar ist alles vorhanden.

    4
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Als Yugoslawien aufgelöst wurde wollte Serbien dominieren. Es gab den Ausdruck: "Ueberall wo Serben leben ist Serbien." Friedlich tönt das gerade nicht. Siehe auch Kosovo !

    1
    2
    • gasseon sagt:

      Sie sollten wissen,wenn jemand unserer gründerkantone wegnimmt,wie reagieren Sie? Der kosovo ist die wiege von serbien.aber vielleicht sind die Migranten in der centralschweiz in 2 Jahren auch in Überzahl und dann....

      0
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.