Hätte die Unternehmertochter Kate Middleton nicht den britischen Prinzen geheiratet, würden sich nicht Boulevardjournalisten auf der ganzen Welt empören, sobald sie – o Gott, o Gott – ohne frischlackierte Fussnägel das Haus verlässt. Die berühmteste Band aller Zeiten wäre der Legende nach länger zusammengeblieben, wenn John Lennon beim Anblick einer japanischstämmigen Künstlerin nicht dem Rausch seines Lebens verfallen wäre. Und auch David Garrett würde der internationalen Schwiegermütterschaft jetzt wohl weiter sorgenfrei die netten Lieder geigen anstatt präventiv Interviews über sein Sexleben zu geben, hätte er sich nicht in eine rachsüchtige Pornodarstellerin verlie ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.