Gleich nach seiner Ankunft in Mekka lässt sich Johann Ludwig Burckhardt den Kopf kahlrasieren, wie es sich für einen Pilger geziemt. Dann bleibt er eine Weile im Coiffeursalon sitzen, weil er noch keine Bleibe hat. Schliesslich kommt er bei einer armen Familie unter, die ihm ein Zimmer abtritt und selber im Vorhof übernachtet. Burckhardt beklagt sich darüber, dass ihm sein Gebieter viel zu viel Geld abgeknöpft habe, denn die Unterkunft sei eher ärmlich. Auch sonst habe ihn sein Wirt übers Ohr gehauen. Er habe ihm zudem Kleidungsstücke gestohlen, was Burckhardt aber erst nach seiner Abreise bemerkt. Zum Abschied habe sein «Hotelier» für ihn ein grosses Gelage mit F ...
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