Die Salzburger Festspiele brauchen Freunde. So flog Festspiele-Langzeit-Präsidentin Helga Rabl-Stadler, deren Amtszeit gerade bis zum 100-Jahre-Jubiläum 2020 verlängert worden ist, mit dem neuen Intendanten Markus Hinterhäuser nach Moskau, um dort erstmals neue Freunde anzuwerben. Man ist voller Hoffnung, dass das Oligarchengeld in Zukunft fliesst, schliesslich haben die Festspiele eine heisse Verbindung zu Russland. Die unerreichte diva assoluta der Festspiele ist Russin: Anna Netrebko, die erstmals «Aida» singt; die Vorstellungen sind bereits hoffnungslos überbucht. Und der Grieche Teodor Currentzis, der die Eröffnungspremiere «La Clemenz ...
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