Im Schweizer Asylwesen gibt es einen neuen Trend: Viele Gesuchsteller sind erstaunlich jung, ein erheblicher Teil ist minderjährig. Nationalrat Marcel Dettling (SVP) hat von Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider (SP), der Vorsteherin des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements, die neusten Zahlen verlangt. Demnach gingen im vergangenen Jahr 2877 Gesuche von sogenannt unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden (UMA) ein. Fast alle dieser UMA waren männlich (weiblich: 103). Die meisten jugendlichen Asylbewerber gehörten der Alterskohorte der Sechzehn- bis Siebzehnjährigen an. Unter vierzehn waren lediglich 95 Personen.
Der eigentliche Aufreger ist allerdings die Tats ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Die teuren Verfahren erhalten eine Schmarotzerberufsgruppe am Leben.
Sind illegal eingereist, beanspruchen teuere Verfahren, und werden dann noch gratis versorgt mit allem was die schöne Schweiz zu bieten hat. Wir werden als Volltrottel angesehen und die meisten verachten uns weil wir ungläubig sind. Nur unsere Sozialindustrie profitiert. Die SVP ist die einzige Partei die dieses Chaos benennt und wird von den anderen allesamt hinters Licht geführt. Mitte und FDP sind zu Handlangern der Sozialdemokraten verkommen.