Ich hatte so wenig vor, etwas über «The Passion of the Christ» zu schreiben wie über Janet Jacksons Super-Bowl-Mops-Präsentation. Doch dann begegnete ich Alicia. Das «Passion»-Phänomen hatte mich schon vorher interessiert, ja fasziniert. Als ich an einem verschlafenen Montagnachmittag, zwei Tage vor der Premiere von Mel Gibsons Film, ins Kino ging, um mir «Miracle» anzuschauen, den Film darüber, wie die amerikanische Eishockeymannschaft an der Olympiade 1980 überraschenderweise die russische besiegte, schlug mir ein Platzanweiser vor, nach der Vorführung den Hinterausgang zu benutzen. «Vorn wird ein einziger Zoo sein», sagte er. Wie sich herausstellte, hatten kirchliche Gruppi ...
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