Mit schallendem Gelächter quittiert Albert «Ahmed» Huber den Verdacht, die von ihm mitbegründete Luganeser Finanzgesellschaft al-Taqwa habe Osama Bin Ladens Terrornetz al-Qaida unterstützt. In einer Stellungnahme erklärte der Verwaltungsrat des im 2001 Dezember liquidierten Unternehmens gegenüber der Weltwoche, al-Taqwa werde «von den Amerikanern nur verfolgt, weil wir so sichtbar und transparent waren».
Mit der gleichnamigen Bank auf den Bahamas habe man nicht den Islamismus fördern, sondern lediglich gegenüber dem Tessin dreissig Prozent Steuern sparen wollen. Zwar kann Huber sich «gut vorstellen, dass aus dem in den letzten Jahrzehnten gewachsenen extrem antijüdischen und ant ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.