Mary Miller: Always Happy Hour. Hanser. 192 S., Fr. 26.90
Es ist manchmal wirklich nicht einfach, und daher schlägt man sich so durchs Leben, ein bisschen larmoyant, ein bisschen wütend auf die eigenen Erste-Welt-Probleme, aber irgendwie wäre es doch zu anstrengend, etwas völlig anderes zu machen. Figuren mit solchen Biografien tauchen immer wieder auf in Mary Millers Erzählband «Always Happy Hour». Es sind vorwiegend Ich-Erzählerinnen, die ihre langen Tage meist mit irgendwelchen Sexualpartnern verbringen oder etwas freudlos in Bars rumhängen.
«Jetzt sei nicht so rassistisch»
Zu echtem Feingefühl verhilft l ...
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