window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Fernando Vicente

Kurt W. Zimmermann

Alles wird gefördert, nur ich nicht

Warum, zum Teufel, wollen alle andauernd die Medien «fördern»?

21 181 11
28.02.2024
Heute beginne ich mit einem konkreten Vorschlag. Es braucht in der Schweiz eine staatliche Förderung der Medienkolumnisten. Das ist staatspolitisch wichtig. Medienkolumnisten sorgen für Transparenz in der öffentlichkeitsrelevanten Info ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

21 Kommentare zu “Alles wird gefördert, nur ich nicht”

  • campostellato sagt:

    Jede "Förderung" trägt die Lenkung in sich.

    0
    0
  • burko sagt:

    Mit Wankelmut lebt es sich bekanntlich ganz beschwingt!

    1
    0
  • 741 sagt:

    Biedermeier-Medien kann man auch nicht mit noch mehr Geldern verbessern,lauterer wurde es auch nie durch Zwanggebühren, das wäre ja gelacht, die Bürger involvieren, die wenig, bis gar nichts davon haben. Wir zahlen, doch geredet wird für andere Interessen. Was gibt es da überhaupt zu fördern, wenn eh immer derselbe Trott vertreten wird. Das Schweizer Programm hat was verknorktes, ewig grüsst das selbe Murmeltier. Weltwoche erweitern, auf Satellit, hurra das wär ein echter Quantensprung.

    5
    0
  • 😢◕‿◕😢 sagt:

    Staatspropaganda wird halt von Staat bezahlt!

    7
    0
  • chloeisu sagt:

    Albert Rösti, ändere di Kurs wieder i d'SVP richtig, i ha grossi Hofnig i di gsetzt! Mach bitte nicht, dass R.Köppel no rächt überchunt woner vor dire Wahu zum BR güsseret het, dass du ä Windfahne sigsch.

    12
    0
  • mazu49 sagt:

    einfach aufhören mit diesem Mist! Diese Millionen können ohne weiteres zur Finanzierung der 13. AHV Rente gebraucht werden. Wieso überhaupt Meidenförderungen. Die machen doch jedes Jahr Millionengewinne. Oder kauft man in diesem Sinne die Meinungsverbreitung nach dem Gusto der linken Schreiberlinge?

    11
    0
  • herby51 sagt:

    Nachrichten auf SRG.Grossi traf Putin hinter verschlossenen Türen.Es kam nichts an die Öffentlichkeit!Welche Lügen! man kann die Aussagen von Grossi auf RT in den Nachrichten sehen!Die Lügereien unserer CH Medien sind zum Kotzen!

    13
    0
  • gandor sagt:

    Im Bundeshaus sind viele Parlamentarier + 7 von einem spürbaren linken Virus befallen. Ebenfalls SVP Bundesräte sind gegen dieses Toxin nicht immun.

    19
    0
  • herby51 sagt:

    Die SRG hat so ein schlechtes Niveau und die Mitarbeiter haben überrissene Löhne.Bei mir am Fernseher fehlt der Knopf SRG oder SRF.Manipuliertes fernsehen!

    21
    0
  • HJM sagt:

    Wer die Medien fördert ist ein Masochist.

    19
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Herr Rösti, ich frage mich ernsthaft, wieso ausgerechnet Sie die linken Medien noch fördern wollen. Die tun alles, um die Schweiz in Misskredit zu bringen und jeglichste News zu verdrehen, wenn sie ihnen nicht in den Kram passen. Kein -gebildeter Mensch- hat ein Interesse daran, sich dauernd belügen zu lassen, so dass er eh gezwungen wird, sich ausser Land zu informieren, damit meine ich weder die EU noch D noch die USA!

    28
    0
  • Bergfreund sagt:

    Medien fördern, die zunehmend von den Bürgerinnen und Bürgern, bewusst nicht mehr konsumiert werden. Es ist genau wie die Serafe Zwangsgebühr..... immer mehr Konsumenten und Konsumentinnen schauen und hören, Sendegefässe von SRF nicht mehr, müssen aber diesen Schrott weiter mitfinanzieren. Nennen wir doch das Kind beim Namen.... die MSM mit ihrer verlogenen Berichterstattung, sind auf dem Weg in die Insolvenz, weil sie das Vertrauen von Ihrer Leser-Zuhörer-Seherschaft verwirkt haben.

    28
    0
  • freelancer sagt:

    Herr BR Rösti macht bei den staatsnahen Betrieben wie Swisscom, SBB oder auch der Post ebenfalls keine souveräne und ausgewogene Figur. Die Gleichschaltung in diesen Betrieben ist einfach nur stossend und sorechen für sich. Er hat schlichtweg nicht das Zeugs für diese verantwortungsvolle Position. Sein ausgeprägtes Sein als "everybody's darling" bremst dringend nötige pragmatische, rationale Reformen aus.

    21
    0
  • markusspycher sagt:

    Na ja, nicht bloss die Medienkolumnisten befördern "Transparenz in der öffentlichkeitsrelevanten Informationsvermittlung und tragen dadurch in hohem Mass zur Meinungsbildung bei. Ihre Aufgabe ist bedeutsam für die Stärkung der Demokratie", sondern in bescheiderem Masse auch wir Kommentatoren/innen. Dabei fordern wir nicht mal staatliche Förderung, sondern bitten nur um möglichst unzensierte Freischaltung unserer Kommentare. Ja, wir werden unterschätzt. Schluchts, schluchts!

    17
    0
  • Benno43 sagt:

    Als Politiker will man in den Medien groß herauskommen. Rösti ist kein Deut besser!

    58
    2
    • a.gal sagt:

      Er ist ein Karierist, kaum in BR hat er vergessen was SVP Basis will. Er wird nichts brauchbares liefern, sondern die Elite bedienen. Schwaches Karakter hat der Mann. War mir immer suspekt.

      11
      0
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Keine Staatsmedien kaufen und keine konsumieren ist die einzige Heilung

    80
    0
    • freelancer sagt:

      Noch besser: die staatliche Alimentierung durch unser Steuersubstrat beenden. Und zwar solange, bis der Präambel zu 100% umgesetzt wird! Die fiskalischen Quellen der Systemmedien samt ihren Eignern sind dann als zwingende Voraussetzung transparent, detailliert und öffentlich aufzulegen.

      19
      0
  • Walter Richardsson sagt:

    BR Röstis lauwarmen Vorschlag zur SRG-Zwangsgebührenreduktion auf 300.- mag man ihm unter dem Titel "Gesamtbundesrat" halbwegs verzeihen. Völlig inakzeptabel hingegen seine Anbiederung bei der EMEK, von der er sich nun offensichtlich instrumentalisieren lässt. Eine skandalöse 180 o Pirouette gegenüber seiner Haltung als NR! Schlimmer noch als seine Amtsvorgängerin, deren Haltung ebenso unterwürfig war - aber zumindest konsequent. Will er damit vorzeitig das Terrain ebnen für die Zeit als aBR?

    57
    1
  • villiger sagt:

    aber, aber, rösti wird das problemlos durchbringen, da ALLE, von SVP bis SP genau wissen, dass das totenglöggli schon zu laut läutet. der 5.11. wird das mediale fanal sein f all die MSM, weil der bösewicht mit dem 3. letzten buchstaben im alphabet schon die oberhand HAT. man will sich den futtertrog sichern auf die nächsten 100 jahre, änlich, wie das überstflüssige swissinfo.ch

    26
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.