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Bild: ALEXANDRA WEY / KEYSTONE

Mörgeli

Allesamt für dumm verkauft

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11.10.2023
Die Journalistin Sascha Britsko wechselte vom SP-Blatt Schaffhauser AZ direkt zur FDP-nahen NZZ. Das ist heutzutage problemlos möglich und bedarf nicht einmal einer politischen Läuterung. Mittlerweile arbeitet Sascha Britsko bei Tamedia und veröf ...
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36 Kommentare zu “Allesamt für dumm verkauft”

  • simba63 sagt:

    Die NZZ eifert dem Blick nach. Jetzt muss sie nur noch mit rotem Druck erscheinen und dann weiss man zum vornherein, dass man sie nicht lesen muss.

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  • herby51 sagt:

    Er soll sich an Cassis wenden;der hilft ihm sofort!

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  • Eddy sagt:

    Ich habe, genau aus diesen Gründen den Tages-Anzeiger abbestellt. Das tut diesen linken Phantasten weh. Sonst hätten sie mich nicht schon xMal angerufen, ich solle meine Entscheidung nochmals überlegen. Meine Antwort ist immer gleich, ich bin leider kein Mitglied der SP und somit kann ich den Tagi nicht abonnieren.

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  • ww123 sagt:

    Britsko´s Text ist Propaganda, die -seit jeher- Ideologen dient. Dazu passt: Ihr journalistisches Handwerk ist wie unfertig: Sie mag Texte schreiben können. Ist der Analyse aber unfähig. Dass sie mit ihren Texten nicht einmal der Sache nützt, ist ihr sonnenklar und egal. Sie glaubt vielmehr, der vermeintlichen Meinungshoheit (auch eines Scheinriesens) gefallen zu müssen. Evtl. aus Angst, um die eigenen Existenz. Journalist sein, heisst mitunter einen prekären Beruf zu haben. Das macht abhängig.

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  • Maerco sagt:

    KKS hat den Ukraine Flüchtlingen den Schutzstatzs S gegeben.Das heisst, jeder der länger als ein Jahr in der Schweiz lebt, bekommt lebenslang AHV. Gleich wo er lebt. Die meisten werden eh hier bleiben, für immer.

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    • VP Falger sagt:

      ... und den AHV- und lebenslang gearbeiteten Zusatzleistungsbezügern werden Teile von nachweisbar entstandenen Krankheitskosten gestrichen. Geschweige denn, werden diesen hilfsbedürftigen Schweizer Bürgern und lebenslacng auch Steuerzahlern sowieso keine Kleider, Bahn- und andere Ahnnehmlichkeiten bezahlt. Wie doof muss diese sozialverdrehte Politik noch werden, bis der Letzte Steuerzahler merkt, wie ihm sein Volksvermögen verjubelt wird?

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  • Erstens: Jeder, der sich selbstaendig macht, findet in einer ersten Phase nur Herausforderungen und Rueckschlaege! Zweitens: Falls die Selbstaendigkeit wider erwarten erfolgreich ist, die SP Neider, die alles umverteilen wollen! Drittens: Die Erloesung, sein Leben so zu organisieren, wie es einem gefaellt (nur die Schlafstoerungen und hohen Steuerzahlungen bleiben)! Die genannten Beispiele zeigen einmal mehr auf, wie verdreht die linke Medienlandschaft ist!

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  • Fox sagt:

    So stellen sich sog. Medienschaffende den Begriff: “geschafft”vor. Großartige Erfolgsgeschichten.

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  • Bundy58 sagt:

    Ein neues Geschäftsmodell um möglichst lang von der Sozialhilfe zu profitieren!

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  • mac donald sagt:

    Bravo, guter Artikel 👍

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  • heidipeter4145 sagt:

    Toll, und heute habe ich gelesen , ein Hilfsgüter Transport ist auf der Autobahn verunglückt, er hatte Tresore für die Ukraine geladen. Die sind offenbar dringend nötig um die Korruptionsmilliarden sicher zu lagern.

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  • redtable sagt:

    Gut gemacht Herr Mörgeli! Ausgezeichneter und sorgfältig recherchierter Artikel! Da fühlt man sich wieder zuhause!

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  • Tatonka sagt:

    Diese "Reportage" zeigt deutlich auf, wie wenig Respekt dieser angebliche Journalist seinen Lesern gegenüber aufbringt. Die Leser sind dumm und sind nicht in der Lage, etwas zu hinterfragen. Also, liebe NZZ Leser, denkt nach und handelt dem entsprechend.

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  • WMLM sagt:

    Es kommt immer auf die Perspektive darauf an: Für eine linke "Journalistin" ist Einer/Eine der/die etwas selbständig Arbeitet schon etwas einzigartig, fabelhaft und erfolgreich.

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  • al-Bakr sagt:

    Sie könnte etwas über den Verbleib der Täter von Stalins Genozidverbrechen schreiben, wie von den Tätern des Holodomor. Von denen wissen wir eigentlich nichts. Was wurde aus ihnen?

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  • guidok sagt:

    Der Artikel von Sascha Britsko ist tendentiös, aber immerhin versuchen es doch einige Ukrainer mit einem eigenen Business. Auch wenn der Erfolg noch ausbleibt, so sollten wir den Willen zur Selbständigkeit unterstützen. Die wollen nicht vom Staat augehalten werden.

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    • Pantom sagt:

      Ach was! Für solche Geschichten erhalten die mehr, als von der Sozialhilfe und dem Erlös zusammen

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    • Senecia sagt:

      guidok : Solche Leute gehören zurückgeschickt. Es sind keine Kriegsflüchtlinge. Sie kommen aus Regionen, in denen nie gekämpft wurde. Es sind Leute, die direkt von diesem Krieg profitieren. Hier ziehen sie Sozialhilfe und zu Hause vermieten sie ihre Wohnungen an Touristen. Zwischendurch fahren sie zurück und machen sich einen lauen Lenz auf unsere Kosten. Wie dumm sind wir eigentlich?

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  • Eliza Chr. sagt:

    Wer glaubt eigentlich die Ammenmärchen über die Ukrainer noch? Die sind nicht besser, oft noch schlimmer als der Rest der Asylanten, die nur von uns profitieren wollen. Unsere Regierung erlaubrt ihnen ja noch, mit unserem Geld ...Ferien... in ihrem Land zu verbringen, von wo aus sie offiziell wegen Krieg oder Verfolgung geflohen sind! Je trauriger das Märchen, desto rascher sind sie beim SEM durch! Das hat ja eine Iranerin genau so bestätigt! Unglaublich!

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  • Eliza Chr. sagt:

    Unsere BR sind so naiver als jeder 'normale' Bürger! Wir wissen, was beim SEM und all den Soz.-Aemtern i.S. Asylanten abgeht. Alles wird durchgewunken, jeder Kriminelle genau so wie jeder Analphabet, genau wie jedes Gesuch um mehr Geld für irgendwas. Diese von Linken besetzten Aemter werfen UNSER Geld raus, denn das geht rascher, als sich mit Mehrarbeit abzumühen.Meine Kollegin hat nach 6 Mon. den Bettel hingeworfen mit:'Wie die u/Steuergeld rauswerfen, da mache ich nicht mit!'

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  • Rudolf Lienhart Zürich sagt:

    Ich bin selstädinger Renter und bekomme 1650 CHF pro Monat. Bin 73 Jahre alt

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    • mac donald sagt:

      Sie haben mindestens 42 Jahre voll gearbeitet. 🎩 Musste ich auch. Die ⚖️ funktioniert nicht für jeden gleich. Alle 'Schmarotzer' bitte nach Hause zur Arbeit. Vermutlich haben sie dort noch nie einen Finger krumm gemacht.
      Der Artikel zeigt klar, wie man mit 'Kunstgriffen' völligen Unsinn verbreiten kann. ... Sie gaben sich Mühe.. Ironie off

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  • kurt hugi sagt:

    Frau Baume-Schneider gefällt das sicher, weil sie kaum etwas versteht von erfolgreicher Selbstständigkeit. Und die ist noch einfacher als das hervorgerufene Chaos im geförderten Asylmissbrauch. Ganz clevere Antragsteller auf die Selbstständigkeit erstellen einen beeindruckenden Businessplan, ergattern noch Kredite und machen Konkurs nach 2 Jahren. Danach kommt die Rückreise ins Heimatland. Papier ist eben geduldig.

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  • veronesi54 sagt:

    Die Schweizer sind Weltmeister im sich über den Tisch ziehen lassen.

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    • gilberth sagt:

      Nicht die Schweizer, die 2014 v.Volk und Ständen angenommene Volksinitiative ist v.Schweizer Souverän in unserer Bundesverfassung Art. 121-a verankert; „Die unkontrollierte Masseneinwanderung muss die Schweiz wieder eigenständig nach Bedarf steuern“. Die Linken- Grünen - Mitte und die FDP-Bundesparlamentarier wie auch deren Bundesräte exekutieren diesen Verfassungsartikel stur einfach nicht, ignorieren den Volkswillen und unsere Verfassung, darum wir diese am 22.10.23 alle abwählen müssen 🤙👁

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  • per aspera ad astra sagt:

    Nun ja - bei der SAZ hätte der Autor gut mit der Mitleidsmasche und dem Schweinsystem gepunktet - bei der NZZ braucht es eben den Glauben daran das der Markt alles regelt und das Glück des Tüchtigen.
    So ist dies ein Frankenstein-Artikel der in die Kategorie "Journalistischer Schund" gehört - sprich "Runde Ablage" .
    Der Autor hingegen beherrscht eindeutig das Geschäft der Selbstverleugnung nach dem Motto "Wessen Brot ich ess dessen Lied ich pfeiff'" .
    Eine Schande für den Journalismus.

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  • lisa8050 sagt:

    Der Ukraine-Krieg ist faktisch zu Ende. Also können alle Migranten (nicht Flüchtlinge) sofort zurück und helfen wieder aufzubauen. Selenskij hat 600 Mio zusammen ramisiert, so kann er damit die Menschen bezahlen. Träumen kann man doch?

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  • marlisa.s sagt:

    Die Verherrlichung der UKR und allgemein der sogenannten Vorzeigeasylanten ist schon fast Pflicht bei ässäräff. Die UKR haben bei mir eher negative Gefühle erzeugt. Besonders als heute berichtet wurde, dass ein UKR Flüchtling aus Hamburg ein Kässeli an einem Wanderweg in der Schweiz geplündert hat. UKRAINER bitte gehen Sie nach Hause 🏠

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  • wwmocca52 sagt:

    Dieser Journalistin sollte man umgehend ein Berufsverbot verhängen 😡

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    • al-Bakr sagt:

      Sie könnte etwas über den Verbleib der Täter von Stalins Genozidverbrechen schreiben, wie von den Tätern des Holodomor. Von denen wissen wir eigentlich nichts. Was wurde aus ihnen? Wer waren die? Gab es Urteile?

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  • juege sagt:

    Für wie blöd will sie eigentlich ihr Publikum verkaufen? Für so blöd, wie es ist.

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  • rudi klein sagt:

    Na ja, wir werden für blöd verkauft und die Gutmenschen jubeln das hoch. Aber ich kenne nur andere Geschichten, von klauen in den Läden, von jede Woche in die Ukraine fahren um zu sehen, wie die Geschäfte laufen, von demolierten Wohnungen, von einer ungeheuerlichen Anspruchhaltung, dass eine Wohnung in Schlieren schlecht ist und die Dame auch ins Seefeld will usw. - Wie lange geht es noch, bist man diesem Wahnsinn eine Ende bereitet.

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  • Frank Z. Marg sagt:

    Na, nichts gegen ehrenwerte Versuche, etwas Selbstständiges auf die Beine zu stellen... Dass man aber erst dann darüber berichten sollte, wenn es denn auch läuft, fände ich ermutigender als kleinlaut berichten zu müssen, dass das Business überhaupt nicht funktioniert. Am besten wieder nach Hause mit diesen Leuten, in der Westukraine braucht es auch Blumensträusse, Kebabs und Kleider.

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  • werner.widmer sagt:

    ...glaube sollen, sollte es wohl heissen.

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