window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Loyalität lohnt sich: Sonnenaufgang über dem Matterhorn.
Bild: Cavan Images via www.imago-images.de / imago images/Cavan Images

Alpenperle Zermatt

Ein Bergdorf im Wallis trotzt dem grünen Zeitgeist. Gäste aus aller Welt sind begeistert.

5 74 7
28.10.2022
Zermatt Während öffentlich bestallte Professoren, etatistische Politiker und fanatisierte Aktivisten (Letze Generation) untentwegt von einer angeblich drohenden Klimakatastrophe reden, die nur durch unbarmherziges Eingreifen einer globa ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

5 Kommentare zu “Alpenperle Zermatt”

  • spam sagt:

    Ist das Bild des Matterhorns wirklich vom Sonnenaufgang? Habe den Sonnenaufgang dort selbst gesehen. Man kann das auch aus einer Karte entnehmen. Die Richtung ist von Zermatt aus gesehen. Es kann unmöglich der Sonnenaufgang sein.

    0
    0
  • rhone ranger sagt:

    Perle der Perle: Walliserkanne!
    Das einzige Wirtshaus, dass mich/uns während der Plandemie bedient hatte! Chapeau!

    1
    0
  • Markus Raess sagt:

    Zermatt ist auch im Sommer wunderschön ich kenne kein Gebiet in dem Wandern mit gut essen dermassen perfeckt zusammen passt. Sie können einen Spaziergang, auch mit Kinderwagen, machen eine Wanderung, Bergwanderun, Bertour oder ein Besteigung machen.
    Jeder solte in seinem Leben einmal das Matterhorn gesehen haben.
    Darum schaft für Familien mit Kindern eine bezahlbare Möglichkeit Zermatt zu erleben.

    7
    0
  • Ich informiere mich sagt:

    Weitere Vorschläge für Windrädli-Stellplätze: vor- und auf dem Bundeshaus, dito vor- und auf den Häusern der Windrädli-Befürworter. Übrigens, die Fenster müssten bei dieser Gutmenschengruppe mit Sonnen-Kollektoren ersetzt werden. Handeln ist angesagt, nicht Labern.

    13
    0
  • miggeli1 sagt:

    Mein Vorschlag zur Beendigung des neu angefachten Windrädlihypes: Der WW Grafiker soll doch ein paar hübsche Bilder fabrizieren: Windrädli vor der Eigernordwand, Zermatt, und vor dem Bernina Massiv.Plus ein Windrädli im Triemli, dessen Spitzen bis an die Beiz reichen.Ich garantier, dann ist es vorbei mit den Windrädli.Oder vor dem Salève.

    21
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.