Es ist der radikale Gegenentwurf zur rustikalen Chalet-Gemütlichkeit. Auf etwas über 2000 Metern bauten die Franzosen Ende der sechziger Jahre einen riesigen Ferienwohnungskomplex als allumfassendes Zentrum für Skitouristen mit Anschluss an die Pisten, integriertem Einkaufszentrum und Pantoffelrestaurants. Das «Aime 2000», so der Name der Anlage, war und ist gewissermassen das Flaggschiff der gigantischen Skiarena La Plagne, die Anfang der sechziger Jahre ex nihilo erschaffen wurde. Sie gilt als grösstes Skigebiet überhaupt und bietet auf 2000 bis 3400 Metern über Meer mittlerweile 425 Pistenkilometer und 110 Skilifte. Ein Ticket kostet siebzig Euro pro Tag, der Ausblick auf de ...
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Es gab immer wieder ein Zeitalter der Idioten ...
So werden die schönsten Bergregionen verhunzt! Grausam!
Sollte man in den Agglos auch wieder so machen, das ist günstiger Wohnraum. Das Telli lässt grüssen.
Fast so schlimm wie Grande Motte in Südfrankreich
Was sagen denn die grünen „Umweltschützer“ dazu?
Die gehen dort Skifahren. Nein doch nicht, zu wenig weit weg. Sie möchten ja in die Ferien fliegen.
Na zumindest ist es platzsparender als eine Zersiedelung oder eine halbe Stadt weil jeder sein eigenes Häuschen braucht.
In so einem Kasten würde ich nicht mal Ferien buchen, wenns gratis wäre
Da schaudert mir...
Five la France!!??!!
Vice la france?!?!
Einfach nur schrecklich und die Landschaft verhunzend. Von den Massen, die sich dort bewegen, ganz zu schweigen.
Weil tausend Einfamilienhüsli ja so viel schöner wären dort.