«Wer Gutes sät, der Gutes erntet»: Bernhard Alpstaeg, 2008.
Bild: Bruno Voser / Bruno Voser
Alpstaeg räumt auf
Der Swisspor-Gründer zählt zu den erfolgreichsten Unternehmern der Schweiz. Nur sein FC Luzern kommt nicht so recht auf Touren. Das soll sich jetzt ändern.
Bernhard Alpstaeg, 77, ist ein klassischer Selfmade-Millionär. Im Alter von 26 Jahren gründete er zusammen mit seinem Bruder Georges im aargauischen Boswil die Firma Swisspor. Beim Start arbeiteten vierzehn Angestellte für die Alpstaegs. Heu ...
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Es gab und gibt viele Vereine, welche einen Mäzen haben und nicht auf Touren kommen. YB hatte Jahre bis Rjis (Geldgeber) alles in Bahnen ordnen konnte. St. Gallen auch. Hamburg, Schalke etc. Wenn Alpsteag geht, spielt Luzern eine Liga tiefer. Die Werte des Herrn Alpstaeg kann ich durchaus verstehen. Bis er aber Jemanden findet, der Haarpracht, Kleidung, Benehmen nach seinen Vorstellungen hat, wird es schwierig. Ehemalige Fussballer sind tätowiert, gepierst oder eine auffällig frisiert.
Ich muss schmunzeln über die Fans! Keinerlei Demokratie- Verständnis; wenn Alpstaeg 52% der Anteile besitzt, ist er nun mal in der Mehrheit und befiehlt! Wer zahlt befiehlt, basta!
Bin sehr gespannt wie das Endet. Danke für diese Reportage aus dem "anderen" Blickwinkel, dem von Alpstaeg. In den Massenmedien liest man immer nur die Gegenseite.
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Es gab und gibt viele Vereine, welche einen Mäzen haben und nicht auf Touren kommen. YB hatte Jahre bis Rjis (Geldgeber) alles in Bahnen ordnen konnte. St. Gallen auch. Hamburg, Schalke etc. Wenn Alpsteag geht, spielt Luzern eine Liga tiefer. Die Werte des Herrn Alpstaeg kann ich durchaus verstehen. Bis er aber Jemanden findet, der Haarpracht, Kleidung, Benehmen nach seinen Vorstellungen hat, wird es schwierig. Ehemalige Fussballer sind tätowiert, gepierst oder eine auffällig frisiert.
Ich muss schmunzeln über die Fans! Keinerlei Demokratie- Verständnis; wenn Alpstaeg 52% der Anteile besitzt, ist er nun mal in der Mehrheit und befiehlt! Wer zahlt befiehlt, basta!
Bin sehr gespannt wie das Endet. Danke für diese Reportage aus dem "anderen" Blickwinkel, dem von Alpstaeg. In den Massenmedien liest man immer nur die Gegenseite.