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Grosse Rolle für kleine Länder: Genf, 1954.
Bild: STR / KEYSTONE

Als die Schweizer Aussenpolitik glänzte

Vor siebzig Jahren vermittelte Bundesrat Max Petitpierre den Genfer Frieden für Vietnam. Das diplomatische Meisterstück gelang ihm, weil er strikt an der Neutralität festhielt.

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01.05.2024
Bei einer eisigen Bise wurde vor siebzig Jahren, am 26. April 1954, die wichtigste Friedenskonferenz eröffnet, die die Schweiz je erlebt hat. 87 Tage lang verhandelten die Delegationen der «Grossen Vier» – neben den USA und der Sowjetunion ...
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13 Kommentare zu “Als die Schweizer Aussenpolitik glänzte”

  • kurt hugi sagt:

    Unser BR, gewählt von der BV, ist nur noch ein jämmerlicher Haufen unnützer Gestalten im Kriechformat. Die Schweiz, als neutral angesehenes Land, wäre längst auf dem Weg zum Frieden im Ru/Uk-Krieg, angelehnt an die Istanbul-Vereinbarungen. Dieser BR ist derart bestückt mit Versagern, die die Neutralität aufgehoben und deshalb in der Welt an Ansehen verloren haben. Warum tun die das, anstatt sich ein Denkmal zu setzen? Schwäche und nochmals Schwäche, der Schweiz total unwürdig.

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  • Charlie Brown sagt:

    Cassis meint, die Sankt. gegen Putin funktionieren gut, nur haben sie Putin nicht in die Knie gezwungen. Ein Aussenminister, der so spricht, hat jeglichen Bezug zur Realität verloren. Cassis&Amherd sind Transatlantiker und NATO hörig. Dabei umfasst die NATO gerade mal 10% der Weltbevölkerung, will heissen 90% sind auf Putiins Seite. Cassis&Amherd müssen unverzüglich zurücktreten und der Bürgenstock ist abzusagen. Selenski und sein Parlament haben die Wahlen abgesagt & sind nicht mehr legitimiert

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  • fmj sagt:

    Petitpierre als geschichtliche Person und Vorbild, was damals bei der FDP noch Usus war!
    Diese Partei ist für viele leider gestorben und hinterlässt viele trauernde Hinterlassene.

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  • Ushuaia sagt:

    DAS waren noch Zeiten! Der aktuelle BR hat unsere Neutralität verraten und verkauft…. wie sich Zeiten ändern.

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  • strega.ruth sagt:

    Es wird ein Desaster geben,denn in ein zwei Tage wird niemand etwas konkretes sagen können für einen Frieden.Gesetzlich ist der Zelenzky kein President mer,und niemand will nachgeben.Wenn Zelenzky kommt,ist sein Moto,Russen raus.Das wird nicht passieren.Putin geht auf eine Neutrale Ukraine zu.Wenn das nicht besprochen wird, kommt es zum Krieg,ob das die EU, Amerikaner,Chinesen wollen?Mann wird Zelenzky opfern MÜSSEN für Frieden

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  • e.m.h. sagt:

    Und heutzutage gibt’s eine grosse Sause im Bürgenstock, Neutralität ist Wunschdenken und wichtigster Gesprächspartner nicht erwünscht.
    Hauptsache viel Presse und genug zu trinken. Der Steuerzahler wird‘s schon richten.

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  • herby51 sagt:

    Den Unterschied sieht man doch schon mit Cassis und Bundesrat Max Petitpierre.Da war die FDP noch wählbar,heute mit Politikern wie Cassis; mit Sicherheit nicht mehr.

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  • geb.dnalor sagt:

    Nicht erwähnt wird im Bericht dass Südvietnam an den kommunistischen Norden verloren ging.

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  • herby51 sagt:

    Leider wissen die heutigen Politiker nicht mehr was Neutralität ist!So tief ist das politische Niveau in der Schweiz gesunken.Von einer neutralen Schweiz und einem BR wie Max Petitpierre können wir nur noch träummen.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Dazu nur: DAS waren noch gute Schweizer-Zeiten mit Bundesräten mit Charakterstärke und Rückgrat. Gibt es seit Jahren nicht mehr...., reines Wunschdenken. Heute haben wir nur das pure Gegenteil der früheren BR, die sich noch für die Schweiz und Bürger einsetzten und nicht für den Rest der Welt und das eigene Land von einem Eingebürgerten verschenken lassen wollten.😭🤮

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    • herby51 sagt:

      Leider wirkt sich die Verblödungen und die US Gehirnwäsche in unseren Schulen auch auf unsere Politiker aus.Leider merken sie es noch nicht mal.Und wenn man BR wie Cassis und Amherd hat darf einem nichts mehr verwundern!Nur noch traurig wie sich die Schweiz zum schlechten entwickelt hat!Sogar SVP Politiker mit diesem Niveau haben wir;Beispiel Luzern.

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