Sie sind bekannt als Spezialist für Supercomputer. Warum setzen Sie sich mit der Energiepolitik auseinander?
Wir entwickeln in unserer Firma Computersysteme für verschiedenste Anwendungen wie Fahrerassistenzsysteme für Autos, Systeme zur Überwachung von Eisenbahnwaggons oder für das Videoarchiv des Schweizer Fernsehens. Das Bundesamt für Energie sowie zwei Stromkonzerne beauftragten uns, die Möglichkeiten des «Smart Grid» (intelligentes Stromnetz) zu untersuchen. Um die Anforderungen an ein Smart Grid zu verstehen, haben wir verschiedene Energieszenarien simuliert.
Warum braucht die Schweiz Sie, um die Energiewende zu schaffen?
Sie braucht mich nicht dafür. Es gibt rund fünfzig St ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.