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Wort zum Sonntag

Als Noah nach der Sintflut an Land ging

Gedanken zum Dank-, Buss- und Bettag.

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11.09.2024
Buss- und Bettage sind in der Menschheitsgeschichte oft anzutreffen. Den biblischen Knotenpunkt findet man in Levitikus 16, wo der grosse Versöhnungstag angeordnet wird, den die Juden nach wie vor als Jom Kippur feiern. Seitdem der Tempel im J ...
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10 Kommentare zu “Als Noah nach der Sintflut an Land ging”

  • per aspera ad astra sagt:

    Ein Gott der noch nichtmal die gesamte Bevölkerung eines sehr kleinen Planeten in einem unbedeutenden Arm einer mittelmäßigen Galaxie dazu bewegen kann ihn zu huldigen ist eine ziemlich merkwürdige Institution - und wenn es derer mehrere auf dem besagten Planeten gibt wird es noch merkwürdiger. Von daher sind solche Instrumente wie Himmel und Hölle, Buße, Sünde als das zu kennzeichnen was sie sind: Schauermärchen - erzählt von wenigen intelligenten Leuten um viele Dumme zu kontrollieren.

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  • ich sagt:

    Womöglich tragen wir noch einige Gene unserer "Gottväter", die sich stritten um ihre hybride Sklavenrasse Mensch (5000 j. sumer. Schriften). Relikte sind Sintflut, Bibel, Religionen. Und zugeschnittene frisierte schnelleralternde Gene, "Sklavengen" (Obrigkeitsglauben, Unglaubliches wird verleugnet, Mächte nutzen dies und machen es zur Verschwörungstheorie") und leider blieb auch etwas von den Machtgenen übrig (Kriege!). Unglaublich? Aber möglich, viele Indizien! aber natürlich strikte verboten..

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  • ich sagt:

    Würde "Gott" so reden, auslöschen, bereuen? Nein, aber andere Wesen wie wir schon, weiterentwickelt und von anderen Sternen. Haben uns also prähistor. Astsronauten-Götter gentechnisch zur Sklaven-/Hybridrasse gezüchtet? und sich immer wieder um die Folgen ihrer Schöpfung bekriegt? Genau das steht in den 5000 jährigen sumerischen Schriften. Die Sintflut zeigt geolog. noch ihre Schichten weltweit. Arche war wohl Raumschiff mit Gen-Datenbanken. Die Religionen zeugen noch davon, logisch!?

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  • chloeisu sagt:

    Herr Ruch, ich hoffe dass sie diese Gedanken nicht nur in der WW wiedergeben. Solche Gedanken müssen hinauf bis ins Bundeshaus und hinein in die Politik!

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  • hp.duss sagt:

    Danke für diese Gedanken! Und ja, nicht nur am 3. Sonntag im September.

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  • singin sagt:

    Nie war es wichtiger als heute, dass wir uns bewusst werden, welch wunderbares Geschenk die Erde mit Flora und Fauna an uns Menschen gemacht wurde. Aber wir freveln ohne Ende!
    Wie lange wird Gott wohl diesmal zuschauen, bis es ihn wieder "reut"?
    Vielleicht sollten wir den heutigen Dank- Buss- und Bettag mehr denn je begehen; wir haben allen Grund dazu!

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  • marianna sagt:

    danke für diesen Beitrag.

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  • Senecia sagt:

    Wäre etwas, das der Obrigkeit gut tun würde. Den Bettag ernst nemhmen und nachdenken! Vielleicht käme dann sogar Reue auf und sie würden endlich Busse tun, für ihr Handeln.

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  • ManuGehriger sagt:

    Als Noah an Land ging, pflanzte er Wein, betrank sich und lag nackt im Zelt, wo ihn sein jüngster Sohn Ham liegen sah. Der erzählte es seinen Brüdern Sem und Japhet, die rückwärts, ohne Noahs Blösse zu sehen, hineinhingen und ihn zudeckten. Als Noah das hörte, verfluchte er Hamas, für ewig der Sklave seiner Brüder zu sein. Japhet, wohl der Christ, soll Raum, die Welt, erobern und darf dafür in den Häusern des Semiten wohnen o.ä. ... Genesis 9.18.-28.

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  • balthasar sagt:

    Ein aus der Zeit gefallener Gedanke und leider aktueller den je. Sehr guter Beitrag.

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