Wir sprachen über die Segnungen des Aufräumens und Ausmistens. Ich war Anfang zwanzig, reiste durch die Midlands und war bei einem reizenden älteren Paar untergebracht: Ruth und Graham, beide Ende sechzig. Es hatte ein Stew gegeben, wir sassen noch am späten Abend zusammen. Auf das Thema Chaosbewältigung waren wir gekommen, weil ich selbst das wandelnde Chaos war. In meiner Handtasche fand ich nie etwas, in meiner Studentenbude auch nicht, der rote Faden meiner Lebens- und Liebesplanung war noch nicht gesponnen. «Manchmal muss man mit ein paar Kartons und einem Müllsack seinen Bestand durchgehen», sagte Ruth. Danach fühle man sich besser, sehe k ...
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