Bret Easton Ellis: The Shards. Aus dem Amerikanischen von Stephan Kleiner. Kiepenheuer & Witsch. 736 S., Fr. 39.90
Mehr noch als die auf 736 Seiten verteilten Worte von «The Shards» (Die Scherben) spricht das Foto des Autors hinten auf dem Buchumschlag; das Foto ist schwarzweiss und aus einer Zeit, als der Hunger des Autors nach Erfolg, Anerkennung und Weltruhm ihn noch hatte schlank sein lassen. Inzwischen, neun Bücher später, ist er wohlgenährt, und das Fleisch hängt an ihm wie die überflüssigen Worte da und dort in seinem jüngsten Werk.
Der Autor heisst Bret Easton Ellis, 59, er ist das, was man einen Kultautor nennt, einer jener amerikanischen Schriftstelle ...
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