Marokkanische Terroristen halten Amsterdam in Atem. Ein jüdischer Drogenboss findet plötzlich seine Bestimmung. Und der ermordete Filmemacher Theo van Gogh bekommt als Engel den Auftrag, die Welt zu retten. In seinem neuen Roman «Ein gutes Herz», der Fiktion und Realität vermischt, spart Leon de Winter weder mit Ressentiments noch mit ironischer Fantasie. Beim Treffen in einem Hotel an der Hamburger Alster erklärt der Autor, was ihn zu diesem Parforceritt getrieben hat.
Herr de Winter, sind Sie ein nachtragender Mensch?
Sie meinen, weil ich ein Buch über jemanden geschrieben habe, der mir einmal sehr weh getan hat?
Theo van Gogh, der Sie bereits ab den achtziger Jahren immer wieder ...
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