Jahrelang hat Martin Ebner den Aktienbesitz propagiert. Dadurch konnte der bekannteste Financier der Schweiz auch viele Kleinanleger für seine vier Beteiligungsgesellschaften, die «Visionen», gewinnen. Solange der Trend an der Börse nach oben zeigte, lief alles gut. Ebner galt als «visionärer» Investor, der sein Know-how Herrn und Frau Schweizer zukommen liess.
Inzwischen hat der Wind an den Finanzmärkten gedreht. Auch die Aktiensparer, die sich in Ebners Obhut begeben haben, verlieren Geld. Allein seit Jahresbeginn büssten seine «Visionen», die schwergewichtig in bislang schwankungsresistente Finanz-, Industrie- und Pharmatitel investiert sind, bis zu fünfzig Prozent an Wert ei ...
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