Jonathan Franzen: Crossroads. Aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell. Rowohlt. 832 S., Fr. 39.90
Einmal hat er ihn bereits geschrieben, den grossen amerikanischen Roman. Und jetzt ein zweites Mal: «Crossroads», der bisher sechste Türstopper von Jonathan Franzen, erscheint dieser Tage in zehn Sprachregionen gleichzeitig, auch in einer deutschen Übersetzung. Es ist wieder ein episches Werk, ein echter Franzen, die Great (oder wenigstens another) American Novel.
Sein erstes Buch, das diese Bezeichnung von Kritikern fast auf der ganzen Welt bekam, hiess «Die Korrekturen»; es erschien vor zwanzig Jahren, hatte 650 Seiten. Und auch inhaltlich kommt ...
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