US-Präsident Joseph Biden hat den chinesischen Staatschef Xi Jinping öffentlich einen «Diktator» genannt. Ob das eine zutreffende Beschreibung ist – darüber lässt sich streiten. Ob sie einem gedeihlichen Umgang der beiden führenden Mächte dieser Welt miteinander und damit der Menschheit insgesamt dient, lässt sich hingegen ausschliessen.
Warum sagt der Mann im Weissen Haus dann trotzdem so etwas? Und warum malen mit ihm zahlreiche westliche Politiker und Journalisten China und andere missliebige Staaten in immer düstereren Farben? Die tiefere Erklärung dafür ist eine ebenso weitverbreitete wie weithin ignorierte Störung der Psyche, die in der Psychologie als «Diss ...
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