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Bild: BUTZMANN/LAIF / KEYSTONE

Amerika will nicht mehr arbeiten

Elf Millionen Jobs können in den USA nicht besetzt werden. Das sei nicht nur eine Folge der Pandemie, sagt Ökonom Nicholas Eberstadt.

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03.06.2022
Millionen Arbeitsplätze bleiben unbesetzt, Millionen Arbeitnehmer wechseln wöchentlich den Job. Unternehmen halten verzweifelt Ausschau nach Bewerbern. Sie locken mit besseren Stundenlöhnen und Bildungsangeboten. Warum bleiben Stellen trotzd ...
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21 Kommentare zu “Amerika will nicht mehr arbeiten”

  • Melanie sagt:

    Wieso "Amerika" will nicht mehr arbeiten?
    Es muss heissen: "Die USA will nicht mehr arbeiten".
    Entschuldigung - aber "Amerika" ist ein riesiger Doppelkontinent, und südlich ab der Grenze zu Mexiko gäbe es Millionen fleissiger Menschen, die gerne arbeiten würden und noch so gerne einen bezahlten Job hätten.

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  • Pantom sagt:

    Mir wartet ufs bedinnigslose Ikomme.

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Anzeichen eines wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Niederganges

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    • Melanie sagt:

      Sowas nennt sich DEKADENZ.
      Führte zum Niedergang = Untergang.
      Passierte schon den Römern und allen anderen verschwundenen Kulturen, die nur noch ein Kapital im Buch der Zeitgeschichte sind. So ist der Lauf der Dinge.

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  • werner.widmer sagt:

    Der Markt richtet es. Ohne Arbeit kann man also essen, schlafen, krank sein. Alle Unterstützungsgelder streichen und nur durch Arbeiten ein Einkommen haben. Irgend jemand erntet ja auch das Gemüse und die Früchte, schlachtet die Rinder.
    Ich weis, dass ich antisozialistisch bin, habe aber keine Hemmungen das meinem Umfeld mitzuteilen. Sie schauen dann halt schief und schräg.

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  • centaurus sagt:

    Wie sagt es der „Markt“. Es ist immer ein Problem von Angebot und Nachfrage. Leider schafft es der „Markt“ nicht, das Problem zu lösen. Also ist der „Markt“ tot. Hoch lebe der „Markt“.

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  • lula sagt:

    Arbeiten ist lästig und fad, man muss sich anstrengen. Wieso arbeiten, wenn Sozialhilfe nicht niedriger als nichtqualifizierter Job ist? Also, der Arbeitslose (ein moderner Diogenes) ist frei von Problemen, sozial abgesichert und hat keine Verpflichtungen – er lebt im Paradies.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Die Amerikaner brauchen nicht arbeiten. Es reicht aus, Dollar zu drucken und jeden in Schutt und Asche zu legen, der davon abweichen will

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  • severus sagt:

    Der Mensch ist so.Sprichwort:Wer die Arbeit kennt und sich nicht drückt,der ist verrückt.
    Wenn dann noch die linken Anreize dazukommen,Arbeit stigmatisiert wird,dann darf man sich nicht wundern.Schon Stammvater Karl Marx war ebenso faul wie unfähig u.generierte deshalb eine ganze Ideologie,nur um den Zwang, arbeiten zu müssen,abzuschaffen.Auch Yuval Noah Hariri meint,wären als Wildbeuter ohne Arbeit besser dran gewesen.Na,denn.Blöde neolithische Revolution!Ist an allem schuld!Zurück i.d.Höhlen!

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    • Jacob Tomlin sagt:

      Marx war faul. Und Putin ist friedfertig und auf sozialen Ausgleich erpicht.

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      • severus sagt:

        Er war noch nicht einmal in der Lage für seine Familie zu sorgen, worunter diese stets zu leiden hatte, und ließ sich von Friedrich Engels aushalten. Fleißig war er allein in seinem Hobby Herumphantasieren. Doch auch hier brillierte er vor allem durch fehlendes Können. Lesen Sie einmal seine Schriften. Da verwundert auch nicht der fehlende Erfolg seiner journalistischen Tätigkeit.

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      • severus sagt:

        Ach ja, noch zu Putin: Will mich hierzu an dieser Stelle nicht äußern, ist hier nicht das Thema. Kann aber die von Hrn. Nationalrat R. Köppel empfohlene Biographie von Thomas Fasbender wärmstens weiterempfehlen. Habe sie mir jedenfalls zugelegt, jedoch nicht, weil ich ein Fan wäre, sondern interesseshalber, der Zeitgeschichte wegen.

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  • wegmitwladimir sagt:

    Dann werde ich mich gleich dort mal bewerben. Mal schauen, ob sie dort einen über 50 noch nehmen. Sonst überall Absagen trotz guter Zeugnisse und 4-sprachig.

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  • yvonne52 sagt:

    Die Arbeit an sich hat an Wertschätzung verloren. Das Arbeitsethos ist dahin. Ist ja auch klar, wenn man ohne Arbeit oft mehr Geld vom Staat erhält. Ausserdem gibt es zu viele "Bullshit-jobs" und zu wenig Anreize, oder dann zu viele Arbeitsstunden mit zu kleinem Gehalt. Im Pflegesektor zum Beispiel. Die Arbeitsmoral ist dahin, wegen vielen Fehlentscheidungen der Regierenden und andern Besserwisser. Die Digitalisierung weiter Bereiche hat ebenfalls dazu beigetragen.

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  • beatz sagt:

    Der Staat richtet es schon! Das kann man an jeder Bushaltestelle, Bahnhof an jedem Zebrastreifen mit Signalisation usw usw beobachten. 40 Jahre Sozialdemokratie……Ziel erreicht……die Schlafschafe sind gezüchtet….

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  • Georg V. sagt:

    Unternehmen die billige Arbeitskräfte für die Verrichtung von langweiligen und monotonen Arbeiten suchen,gibt es auch in der Schweiz fast wie Sand am Meer.Wegen der zunehmenden Automatisierung und Digitalisierung,gibt es immer mehr Arbeitstellen wo weder Kreativität noch echtes Fachwissen gefragt ist.Solche Arbeitsstellen sind normalerweise schwer zu besetzen,da diese Stellen in der Regel sehr unbeliebt sind.

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