Sie war der aufsteigende Stern der US-Demokraten. Eine Surferin mit strahlendem Lächeln aus Hawaii. Vegan und Hindu. Und Kriegsveteranin. Unter Medienfanfaren hielt Tulsi Gabbard eine flammende Rede am Nationalkonvent der Demokraten 2012. Sie wurde Vizevorsitzende des Democratic National Committee. Ihre Geschichte sei «wie geschrieben für Hollywood» und sollte verfilmt werden «mit Natalie Portman in der Hauptrolle», verkündeten Cheerleader auf dem TV-Sender MSNBC. Der Film wurde nie gedreht. Und das politische Drehbuch hat kein Happy End.
Letzte Woche trat der einstige Darling der Demokraten aus der Partei aus. Via Twitter erklärte Gabbard, 41: «Ich kann nicht länger in ...
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