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«Es muss Kategorie Blocher sein»: GLP-Politikerin Ameti.
Bild: Britta Gut

Ametis Schüsse auf Jesus

Job verloren, Ämter verloren: Die grünliberale Luftgewehrschützin steht am Pranger. Wir plädieren für Milde. Die Schweiz hat schon andere Bilderstürme überlebt.

193 75 641
11.09.2024
Auch wenn sie mit ihren Auftritten einen Teil des Publikums regelmässig in Wallung versetzte und bewusst provozierte: Sanija Ameti hat nicht alles falsch gemacht. Das Flüchtlingsmädchen aus Bosnien legte eine bemerkenswerte Schweizer Karrier ...
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193 Kommentare zu “Ametis Schüsse auf Jesus”

  • swindians sagt:

    Hört endlich auf, diese Frau zu verteidigen. Sie ist zu 100% eine Muslima und das hat sie auch gezeigt mit ihrer Tat. Lesen Sie den Koran, dann wissen sie, wie Muslime mit Christen umgehen (wollen), wenn sie die Mehrheit in einem Land haben.

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  • breitfuss sagt:

    Etwa so mild wie sie mit den Ungeimpften umgegangen ist?

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  • mariuslupus sagt:

    WW in guter Gesellschaft. Im SRF,
    Aufgebot an Diskutanten, die sich einig waren, Ameti wird von pig male chauvinists, Rassisten, weil sie eine Frau ist, verfolgt und gedemütigt. Die Runde war sich einig, Ameti soll nicht einlenken, weiter machen.

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  • von Attinghausen sagt:

    Freitag nach einer anstrengenden Woche kam SA nach Hause und wollte abschalten. Weshalb legte sie nicht die Beine hoch oder nam ein Bad? Rest ist bekannt. Den Faktor Religion hätte sie auf dem Schirm haben müssen. 95 % aller Kriege/Konflickte haben damit zu tun. Ich empfehle der Dame ein Sabatical/Auszeit am Besten im Ausland. Reisen bildet. Und für ihre Dissertation hat sie selber ein Thema geschaffen, das einzigartig ist und das sie aus allen Perspektiven beleuchten und reflektieren kann.

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  • Alexah sagt:

    Vielen Dank Herr Mörgeli, ich fand es spannend. Wir sind alle sündigt und wer ohne Sünde ist soll ersten Stein werfen… Ja es ist gar nicht schön was Ameti gemacht hat. Die Barmherzigkeit ist eine gute Sache, so war Jesus.

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  • Fritz II Degen sagt:

    Hier fehlt doch die Synthese. These ist, dass Frau SA etwas ethisch gravierendes verbrochen hat und auch auf Grund Ihrer Vorgeschichte nicht mehr für öffentliche Ämter in der CH in Frage kommen kann. Gegenthese im Artikel ist, dass wir als christliches Land eigentlich zur Milde verpflichtet sind (Argument mit Bilderstürmer scheint wenig überzeugend). Synthese ist m.E. dass man Ihr deutlich wissen lässt, dass es für alle besser ist wenn sie ihre Zukunft im Ausland sucht (Bindung zur CH fehlt).

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  • hansj. sagt:

    Wir sollen also gegenüber Linken die Gnade zeigen, die diese nie gewähren würden?!?
    Antrag abgelehnt.

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  • sandor sz sagt:

    Genauso ist es heute in der Politik, KEINE Konsequenzen zu befürchten, anders als im Realleben kann die Politbande tun was es will, ihnen geschieht nichts, bleiben weiter im Amt und kassieren ab…

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  • lisa8050 sagt:

    Die Weltwoche entwickelt sich gerade, wie einst der Nebelspalter: anfangs super und dann immer mehr den gekauften Medien nachahmend. Schade, hatte meine Hoffnung auf eine der letzten neutralen Berichterstattungen gelegt.

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  • pc sagt:

    Bester Artikel von Herrn Mörgeli, den ich je gelesen habe. Chapeau!

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  • reto ursch sagt:

    Unsere Eidgenossenschaft hat in ihren 733 Jahren viel schon erlebt, immer wieder in Wind und Wetter gestanden, wie eine Eiche grün und voll von Saft, die noch nie ein Sturm hat gebeugt. Dass sich heute die meisten der EINGEBÜRGERTEN (hier eine Bosnierin) sich absolut NICHTS aus der „geschichtlichen Überlieferung“ unserer Schweiz machen, lässt mich zweifeln, ob unser Vaterland, seit ableben von Tito, die uferlose Zuwanderung aus dem morgenländischen Teil des Balkans überleben wird.

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  • otto12 sagt:

    "Sind Heiligenbilder so heilig?"
    Betrachten wir es mal von der anderen Seite: was würde wohl passieren, wenn ein Christ auf eine Abbildung dieses Herrn Mohammed (also des Erfinders der Religion dieser Dame) schießen würde?

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    • hansj. sagt:

      Für mich ist die Tatsache, dass es sich dabei um eine Ikone handelt sekundär. Vornehmlich hat sie auf den Kopf einer Mutter und dem auf dem Arm gehaltenen Kind ins Gesicht geschossen. Das ist für mich nicht nur ein No-Go, das ist nicht unterste Schublade, das ist verabscheuungswürdig und diese Ameti wird von mir lebenslang verachtet.

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  • hjf sagt:

    Die Aktion von SA war geplant und mit den Leuten abgesprochen, die hinter ihr stehen. Mit anderen Worten es war Absicht! Ein Test für unsere Gesellschaft. Wer ihr abnimmt, es sein nur eine Dummheit gewesen, verkennt die Realität vollkommen. In so einem Fall
    ist eine der wichtigen Errungenschaften des Christentums das "Vergeben" überhaupt nicht am Platz. Das Publikum liegt richtig, wenn es die Meinung der Redaktion gross-mehrheitlich ablehnt!

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  • Wilhelm-T sagt:

    Dieser Kommentar beweist nochmals, dass die konservativen Meinungsmacher in diesem Land rückgratlos sind. Lieber suhlen sie sich in ihrer ewigen Oppositionsrolle und schauen zu, wie unser Land von Marxisten und Faschisten zugrunde gerichtet wird.

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  • hgar218 sagt:

    Nein, Herr Mörgeli, und noch einmal Nein. Diese Person gehört in die Versenkung, denn wir sind und bleiben ein christliches Abendland und nicht ein Kunterbunt aus dem Morgenland.

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    • Lapidarius sagt:

      Liebe Weltwoche
      Die Macht des Eros scheint auch Ihre Redaktion fest in den Fängen zu haben, inkl. des Chefs. Seit Wochen bekommen Sie nicht genug davon, Ihre Leser mit Konterfeis der schönen Ameti zu bombardieren und ihre ach so Unbedarftheit und Unschuld zu erklären.Ja, wir wissen, sie ist schön, aber ins Fettnäpfchen treten auch Schöne....Bleiben Sie auf dem Boden.

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  • Brunhilde Von Schaft sagt:

    NEIN
    Amen

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  • adisch sagt:

    Was ist jetzt plötzlich mit der WW los ? Ich glaub ich spinn !!!

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  • mosert sagt:

    Was ist bloss mit Mörgeli und Köppel los? Ausgerechnet diese beiden Protagonisten der WW und der SVP brechen eine Lanze für die muslimische grün Linke. Was wohl ihr wahres Motiv ist?

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  • Lapidarius sagt:

    Lieber Herr Mörgeli,
    Sie haben sich ja mächtig für Ameti ins Zeug gelegt. Der Langen Rede kurzer Sinn: Sie hat jetzt ihre Aufmerksamkeit um jeden Preis. Sie muss damit Leben.

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  • baertierchen sagt:

    Zwischenbilanz : Heute wurden in der WW bis jetzt sage und schreibe 101 weitere Ametikommentare geschrieben. Das bedeutet : Dieser Fall ist offenbar noch nicht abgeschlossen, d.h. noch brandaktuell.

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    • Lapidarius sagt:

      Was soll diese enorme Aufmerksamkeit für diese Frau. Die kann nichts ausser PR. Diese Frau ist zu nichts zu gebrauchen ausser solchen nutzlosen, zerstörerischen , nächtigen Aktionen. Also keine Zeile mehr über dieses Frauenzimmer.

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  • 🇨🇭🇨🇭Patriotin🇨🇭🇨🇭 sagt:

    Das Abo habe ich gekündigt! Daily schaue ich nicht mehr! Für dieses Verhalten der WW betr. Ameti: kein Verständnis! 16:17

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  • RAURO sagt:

    Null Milde für diese "Dame". Sie war, ist und bleibt ein Schandfleck in diesem Land und ist ausschliesslich auf Provokation und Krawall gebürstet. Am besten dorthin zurück, wo sie mal herkam.

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  • bilobaboy sagt:

    Die Weltwoche könnte Ameti ja einen Job anbiete, so wie einst den in Ungnade gefallenen Christof Mörgeli oder?

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  • antonia sagt:

    Wozu Milde walten lassen? Wie ist sie hergezogen über Ungeimpfte und wie schimpft sie über Schweizer und die Schweiz? Sie soll nun die Suppe auslöffeln, die sie sich selbst eigebrockt hat. Sie ist eine typische eingewanderte Flüchtlingsfrau, der es jetzt gut gegangen ist, die jetzt über alle und alles herzieht , was ihr nicht passt. Jetzt muss sie halt wieder ganz unten anfangen. Ich sage immer zuerst denken, dann handeln.

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  • Passionata sagt:

    Ameti weiss sich sehr gut in Szene zu setzen und sie wusste genau was sie tat. Ich bin Christin und fühle mich von dieser Muslima verletzt und gedemütigt!!! Es ist für mich Christenverfolgung. Hauptsache sie ist Doppelbürgerin und kann jetzt bereits wieder von unserem sozialen System profitieren (Polizeischutz, arbeitslos). Sie soll doch jetzt auch im Kosovo per Plakat einen Job suchen!! Für ihre Wahl ging sie ja auch im Kosovo per Plakat auf Stimmenfang.

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  • Tabernus sagt:

    Expertise in Provokation..? Heisst weibliche Unterverantwortlichkeit neuerdings so..? Wie wär`s mit ein paar Tränchen und schnell in die Opferrolle. Wirkt immer noch bei Männern.

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  • weltwoche13 sagt:

    Was wenn Ameti eine verkappte Islamistin ist und deshalb bewusst auf Jesus geschossen hat? Herrscht dann auch (naive) Milde?

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  • Edmo sagt:

    Nein, Herr Mörgeli, keine Milde für Ameti. Diese Frau nimmt alles mit was unser Land zu bieten hat. Trotzdem verachtet sie es zutiefst und arbeitet permanent an der Zerstörung unserer Kultur, unserer Freiheit und unserer Unabhängigkeit. Mit dem Posting hat sie ganz bewusst jedem Schweizer ihre Verachtung für ihn Kund getan. Sie zeigte damit jedem einzelnen von uns den Stinkefinger in Übergrösse. Absichtlich, böse, unendlich arrogant und unglaublich widerlich.

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  • Easy7 sagt:

    Viel zu viel Aufmerksamkeit für die Selbstinszenierungen dieser Dame. Schweizer Politik braucht mental stabile und kompetente Leute, die sich mit der Schweiz identifizieren, die die Interesse vom CH Volk wahrnehmen.

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  • mariuslupus sagt:

    Et tu, Christoph. Der nächste der meint, gegen die, die sich berechtigterweise, über diese Ungeheuerlichkeit empört haben, vorgehen zu müssen. Wir sind als Gesellschaft so "tolerant" geworden, dass die "Toleranz" zu Selbstverleugnung geworden ist. Menschen wie Ameti, und ihre Kumpane, haben keinen Anstand, kein Respekt, verachten uns, wir sind für sie Schwächlinge und Feiglinge. Wer sich nicht wehrt, geht unter. Der nächste Übergriff kommt bestimmt. Man kann es, man darf es. Warum dann nicht ?

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  • Sonusfaber sagt:

    Das Beste, was einem das Leben schenken kann, ist eine missliche Lage, aus der man sich aus eigener Kraft befreit. Das gilt erst recht für Frau Ameti, die ja eine emanzipierte Frau ist, stark, furchtlos, schwer bewaffnet, als solche jedenfalls tritt sie am liebsten auf, daher glaube ich nicht, dass sie sich den Schutz ihrer Mitmenschen wünscht, deren Nachsicht, darum gebeten hat sie jedenfalls noch nicht. Gebt ihr bitte daher die Möglichkeit, sich selber zu helfen.

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  • Ushuaia sagt:

    Und wieder einmal: WWW (Welt Woche Wendehälse)

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  • von Attinghausen sagt:

    Alle ausser Valentin Landmann der WW-Redaktoren sind für Milde bei "Causa Ameti". Hat die Schiesswütige einen neuen Job? Ebnet man ihr daher das Terrain? Als nächste als Redaktorin bei der Weltwoche? Dann Herr Köppel, suchen Sie sich einen neue Aufgabe, denn mein Abo wird nicht erneuert. Schade, auch um die heutigen guten Beiträge.

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  • Der Chroniker sagt:

    Schade, dass jetzt auch die Weltwoche auf Frau Ameti hereinfällt und ihr eine Titelseite widmet. Menschen, die durch Provokationen und leere Worte auffallen anstelle Leistung und Taten, sollten keine derart mediale Aufmerksamkeit kriegen. Es gibt definitiv wichtigere und spannendere Nachrichten.

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  • martin.flueckiger sagt:

    Bin auch für Milde aber wo Milde angebracht ist. Ihre Auftritte im linken SRF mit Schöntrinken und dauernden Provokationen und Beleidigungen, da ist keine Milde angesagt.
    Bin nur dankbar, dass ihre ‘Förderer’ auch in den Strudel mit hineingezogen werden.
    Sage mir, mit wem du umgehst, dann sage ich dir, wer du bist, weiss ich, womit du dich beschäftigst.

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  • Arabella sagt:

    Ich glaube nicht,dass Sie Herr Mörgeli das ernsthaft glauben.

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  • 🇨🇭🇨🇭Patriotin🇨🇭🇨🇭 sagt:

    Es reicht schon lange mit Ameti!
    Ich kann diese Fotos von dieser Person nicht mehr sehen! Ich schaue nicht einmal mehr Daily, ich kann’s nicht mehr hören und nicht sehen! Auf was schiesst die nächstens? Auf Tiere oder Menschen, oder spaziert sie mit einem Sprengsatz in eine Menschenmenge und jagt sich in die Luft? Es wird sicher eine Fortsetzung geben!5:42

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  • ich sagt:

    Sorry, aber ist 50% der Daily-Fotos mit dieser schrecklichen Frau nicht übertrieben?

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  • Urs sagt:

    Frau Ameti bestätigt mit ihrem Verhalten: 1. Ein Studium hat nichts mit Intelligenz zu tun. 2. Links/Grün drescht auf alles ein, was Mitte/Rechts ist, entschuldigt sich aber NIE, wenn sie falsch liegen. 3. Mit ihrer ideologischen Doppelmoral haben sie mich dazu gebracht, gegen alles zu sein, was von Links/Grün kommt, ohne es näher zu betrachten.
    4. Man stelle sich vor was passiert wäre, wenn jemand von der SVP sich so wie Ameti verhalten hätte.......

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  • Leo 1 sagt:

    Herr Mörgeli: Ich kann Sie in Zukunft nicht mehr für voll nehmen. Ihre "Milde" ist für mich nicht mehr nachvollziehbar.

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  • heidipeter4145 sagt:

    Diese Dame ist nicht nur einfach „bescheuert“, sie setzt auf die Symbolkraft . Man bedenke nur wenn ein ungläubiger einen Koran verbrennt oder den Propheten humoristisch darstellt was das für dramatische Folgen hatte. Die Moslems zeigen immer deutlicher was alles im Koran beschrieben ist.

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  • petitpierre sagt:

    Die Kehrtwende der WW verblüfft mich, zumal mir Mörgelis Argumentation nicht schlüssig scheint. Es ist nicht auszuschliessen, dass da irgendwoher Druck aufgebaut wurde, dem nachzugeben allerdings der oft postulierten Unabhängigkeit der WW ein schlechtes Zeugnis ausstellen würde. Und dann darf man den Herren Köppel und Mörgeli auch noch sagen, dass selbst jemand, der mit der der christlichen Religion nichts am Hut hat, es geschmacklos finden kann, auf das Bild einer Frau mit Kind zu schiessen.

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  • 1291-Original🇨🇻🇨🇭 sagt:

    Sie soll sich als Porter pottie bewerben. In unserer Kultur und auf dem Titelblatt der WW hat sie nichts verloren.

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  • maxmoritz sagt:

    Christoph Mörgeli weiss natürlich sehr genau, wie sich so ein Shitstorm anfühlt. Als man ihn als Leiter des medizinhistorischen Museum an der ETH absetzte, warf man ihn nicht nur den politischen Gegnern zum Frass vor! Von daher ehrt es ihn, eine gewisse Milde für Frau Ameti einzufordern. Ich meine Frau Ameti hat sich zwar ganz alleine ins bodenlose geschossen, trotz allem sollte man sie nicht am aufstehen hindern. Ansonsten sie zum Sozialfall werden könnte und wollen wir das?

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  • Walter Richardsson sagt:

    Der Sinneswandel in der WW-Redaktion innerhalb weniger Tage macht einem - sehr gelinde ausgedrückt - sprachlos. Es war doch derselbe, der nun Milde fordert, der den Vorfall mit deutlichen Worten - absolut zu Recht - als Erster kompromisslos verurteilte.
    Weil es seitens der Konvertiten kein Wort der Erklärung zu deren Kehrtwende gibt, öffnet dies das Tor zu Vermutungen: eine davon wäre, dass der Monopolist, der SA ihren medialen Aufstieg erst ermöglicht(e), seine Muskeln spielen liess . . .

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  • Appenzeller Alpenritter sagt:

    Die Dame hat wohl kurzzeitig das Taqiya Prinzip vergessen, aber die Strategie bleibt dieselbe.

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  • sunnyfly56 sagt:

    Jetzt wird auch noch der Mörgeli zum Gutmensch.
    Wer auf die Köpfe einer Mutter mit Kind schiesst und zusätzlich auf das heiligste der Christenheit, ist ein kranker Psychopath . Da braucht es kein Gefasel von Milde walten lassen wollen. Deshalb ist unsere Gesellschaft so krank. Für jede Schandtat und jede Vergewaltigung findet sich scheinbar immer ein Idiot der den Täter schützt. Nein hier gibts keine Milde. Diese Person und ihr linkes Umfeld interpretieren das als dümmliche Schwäche.

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  • rolf s sagt:

    Ameti hat sich selbst ins Abseits geschossen. Kein Mitleid für soviel Dummheit und Charakterlosigkeit. Soll sie in der Privatwirtschaft reüssieren. Sie ist nicht geeignet für Öffentliche Ämter.

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  • Gary sagt:

    Vielleicht gehen wir von falschen Vorsussetzungen aus und irren uns, d.h. vielleicht war es Absicht und gar kein Fehltritt. Das Bild der Schützin mit langem dunklen Rock erinnerte an das IS-Gehabe. Für mich war der Post ein subtiler Aufruf zur Gewalt.

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  • @thisworld sagt:

    Jetzt muss sie nur nachvollziehen den Medien (Bildfläche) verschwinden und alles ist wieder gut!

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  • Unfälle und Verbrechen sagt:

    Das freie Handeln hat immer Folgen und einen Preis bzw. Kosten.
    Frau Ameti hätte auch anders handeln können.
    Was soll also dieses Mörgeli Gelaber?

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  • jean ackermann sagt:

    Gute Darstellung, zeigt Ameti gut.

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  • Mels sagt:

    Für so ein abgründiges Verhalten für „Milde“ zu plädieren ist so etwas wie Verrat.
    Ja, ich fühle mich von der Weltwoche - die ich doch so schätze - verraten.
    Ich überlege mir die Abo-Kündigung.

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  • Freerider sagt:

    Gemäss einem Zwangsbührenbeitrag auf Instagram hat sich diese "Vorzeigemigrantin" vorgenommen sich selbst zu sein und nicht den kritischen verhassten Schweizern (denen diese Schüsse wohl gegolten haben!?!) gefallen zu wollen.
    Die Schweiz ist ihr sowieso viel zu eng & klein.
    Es wäre schön würde sie dies nun auch konsequent tun und den Schweizerpass proaktiv wieder zurückschicken!
    Danke für gar nichts.

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  • Kapitalist sagt:

    OK Herr Mörgeli, das Thema ist jetzt endgültig ausgelutscht. Wenden Sie Sich bitte wieder relevanten Themen zu.

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  • Ranchli sagt:

    Den Globalisten, Oligarchen und Philanthropen, wie sie sich nennen, schnappen sich gerne solche 'naiven' Figuren, um Ihre Agenda2030 zu installieren! Zum Glück gibts noch viiiele andere gescheitere Menschen mit Herz, die all das durchschauen!

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  • mosert sagt:

    Es fällt auf, dass Mörgeli und Köppel und auch Gut, plötzlich auf christliche Ethik manchen. Das ist verdächtig und es fällt mir schwer es ihnen abzukaufen. Sie vergessen wohl absichtlich, dass es hier überhaupt nicht um das Christentum geht, sondern darum dass endlich eine Asylantin mit muslimischem Hintergrund, die in der Schweiz seit längerem mit Arroganz aufgefallen ist, dingfest gemacht werden konnte und sich die Underdogs der CH an einem Exempel rächen können.

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  • singin sagt:

    Dass ausgerechnet ein SVP-Urgestein, wie Sie Herr Mörgeli, Frau Ameti solche Zeilen widmet, dürfte die Dame wohl sehr, sehr unangenehm treffen. Das finde ich einfach ganz fantastisch!

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  • singin sagt:

    Der wirkliche Grund für die ganzen Hass-Salven auf Ameti ist vermutlich nicht der, dass die Verfasser sich ehrlich in ihrer religiösen Empfindung verletzt fühlen. Es sind die Auftritte von Ameti im TV und anderen Talkshows, wo sie Unverschämtheiten, Beleidigungen und Diffamierungen gegen ihre Gesprächsgegner mit einer unglaublichen Arroganz von sich gegeben hat. Deshalb wurden die Schüsse auf das Bild zum Anlass genommen, der verhassten Ameti einen Denkzettel zu verpassen.

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  • storky sagt:

    Schwache Wendehälse bei der WW - ich plädiere nicht für Milde. Höchstens, dass ich mir ernsthaft überlege, ob aufgrund dieser letzten „Milde etc.“ Kommentare das Abo ohne Verlängerung auslaufen soll. Die WW biedert sich so bei der linken Klientel an. Ameti subito santa!

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  • von Attinghausen sagt:

    Ein Herr Guttenberg in Deutschland ist infolge der Dissertation zurückgetreten, ausgewandert, hat erneut und diesmal nach allen Vorgaben eine Dissertation geschrieben und ist nun vollständig rehabilitiert, geläutert, bodenständig und darf sich zurecht Dr. nennen. Frau Ameti, nehmen Sie ihn als Vorbild.

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  • elianeab sagt:

    Aber beim Die Weltwoche, Sie wollen gar nichts verstehen: Sie hat sich selbst zerstört, indem Sie endlich ihre wahre Natur enthüllt (zusätzlich auf einem sozialen Netzwerk).
    So dumm sein ist fast unmöglich, vor allem von einer Person mit "öffentlichen Funktionen" (Zurückhaltung & Diskretion OBLIGATORISCH, wie für alle CH-Beamten).

    Auf Französisch heißt es "se tirer une balle dans le pied": "sich selbst in den Fuß schießen".
    Bei uns in der Schweiz hat es keinen Platz mehr für solche Leute.

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  • Rolf Müller sagt:

    Liebe WW Viel zu viel Aufmerksamkeit für diese unflätige, oberflächliche und undankbare Person. Einfach links liegen lassen und nicht darüber berichten.
    Danke !

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  • rosegarden sagt:

    Plädieren Sie ja nicht auf Milde, Herr Mörgeli!
    Sie wird gleich mit einer nächsten widerlichen Aktion nachdoppeln und noch eins drauf setzen.
    Einmal schlechten Charakter= immer schlechten Charakter. Jede Wette, dass Ihnen, mir und Herrn Köppel, ihrer ganzen Redaktion und den meisten Schweizern so etwas niederträchtiges niemals in den Sinn kommen würde? Ihr Hass ist beängstigend! Hat Sie Sprengstoff oder eine Machete im Keller? Wen oder was schließt sie als nächstes ab?

    42
    1
    • maxmoritz sagt:

      Geschätzte(r) Rosegarden
      Ich würde da nicht meine Hand ins Feuer für die Schweizer. Grundsätzlich hat so ein niederträchtiges Verhalten nichts mit der Nationalität zu tun. Dieses sicher besser stellen wollen, ist mir fern. Wenn es so wäre, bräuchten wir keine Justiz mehr, gäbe es keine Morde mehr! Wenn das tendenziell in unserer Kultur weniger zutrifft, sind wir doch einfach dankbar und demütig und nicht hochnässig und herablassend. Schlussendlich sind wir alles mehr oder weniger Sünder •

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  • maxmoritz sagt:

    Geschätzter Herr Mörgeli
    Hab‘s mit Ihnen, auch vor dem Hintergrund, dass man Hass nicht mit Hass begegnen sollte. Denn das wäre dann Krieg und genau das sollte Politik eben nicht sein!
    In der Politik sollte hart um die Sache gestritten werden. Frau Ameti hat sich mit ihrem tun selbst abgeschossen, nun muss sie zwar wieder selber auf die Beine kommen, das wird zwar enorm schwierig. Doch wir sollten sie nicht daran hindern •

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  • mrgoodkat sagt:

    Bei allem Respekt...! Sie ist Muslimin... Nicht auszudenken was los wäre, wenn ein paar Schüsse auf Mohammed (der ja gaf nicht abgebildet werden dürfte) gefeuert würden. Darum: Weg mit ihr von überall...!!!

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    • maxmoritz sagt:

      Geschätzter Mrgoodkat
      Immer das wehleidige Gejammer, was wäre wenn man Schüsse auf Mohammed abgegeben hätte. Frau Ameti erlebt nun ja ihren Shitstorm und dies nicht nur von der rechten Seite, auch Ihre Klientel lässt sie fallen, wie eine heisse Kartoffel! Warte nur bis einer von unserer (auch meiner) rechten Seite ein riesiger Blödsinn macht. Ja dann, passiert der gleiche Shitstorm einfach in umgekehrter Richtung •

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      • singin sagt:

        @maxmoritz: Darauf warten muss man schon lange nicht mehr. Erinnern wir uns an das SVP-Plakat nach dem Messer-Angriff auf einen Schwinger: "Kosovaren schlitzen Schweizer auf". Oder A. Glarners berechtigte Rüge an NR S. Arslan wegen ihrer Teilnahme an verbotener Demo in Basel. Der Aufschrei war gewaltig!
        Wenn SVP-Mitglieder oder Politiker sich erlauben, gegen solche "netten Asylanten und Neu-Schweizer" etwas Negatives zu äussern, ist die Guillotine der Linken schon in vollem Einsatz!

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  • jambo21 sagt:

    Jetzt kommt Mörgeli auch noch! Die geplante Aktion von Dauerprovokateurin Sanija Ameti ist nichts zu entschuldigen. Es reicht. Sie muss aus dem öffentlichen Diskurs verschwinden, ihre gerechte Strafe bekommen und dass kann sie ein neues Leben in Anonymität beginnen. Nochmals: Ich will diese unsagliche Figur nie mehr sehen. Punkt!

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  • marlisa.s sagt:

    Mörgeli ist sonst bekannt dafür, dass er bei seinen Recherchen mit der Taschenlampe in den hintersten Winkel hineinleuchtet und alles minutiös aufdeckt. Diesmal nicht. Nämlich das Ameti das Datum für ihre Untat bewusst gewählt hat. Es ist das Datum vom 8. Sep, an dem Marias Geburt gefeiert wird. Alle 17 Schüsse trafen den Kopf der Figuren. Wie sie mit ihren schwarzen Klamotten u der aggressiven Pose im düsterem Schiesskeller herumballert, erinnert sie doch sehr an IS-Terroristen.

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    1
  • Sulzbach sagt:

    Herr Mörgeli , wie können sie in Himmelsnahmen Milde plädieren für dieser total teuflische Frau die für die Schweiz sehr schädlich ist . Diese Frau ohne irgendwelche Anstand sollte mit einem Einzel Ticket zurück nach Bosnien und nie mehr zurückkommen.

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    • elianeab sagt:

      @Sulzbach: Stimme zu. Sie hasst alles in der Schweiz, ausser Klamotten, Schein & Betrug. Ihr Platz ist woanders, aber nicht in diesem Land, mein Land, ein Land, in dem die meisten Menschen aufrichtig sind.

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  • Fin sagt:

    Ruhig bleiben, Tee trinken, Nachahmungstäter kommt bestimmt. Genug Spinner leben hier.

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  • nur so nebenbei sagt:

    Eigentlich trägt sie nur die in der Polit-Waagschale liegende Verantwortung!
    _
    Und es ist nicht so, dass man es nicht sähe: Wer in der EU herum blickt, sieht nirgends mehr Prosperität, gutlaufende Länder! Die Europäer ächzen unter Regulierungsflut Vorschriften Abgaben und für Normalos unfassbare Schuldenberge! Von wegen Verantwortung des Bürgers! Das brockte ihnen die Politik ein - an der Demokratie vorbei!
    _
    Und der Euro verschleiert dabei jedem, dass sie alle Liras nun haben, in der guten EU!

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  • wegweiser sagt:

    Könnt Ihr Euch vielleicht einmal darauf einigen ob es eine PPistole ( wie das BIld zeigt), oder eine Gewehr ( was der Autor dieses Artikels erkannt haben will) . Irgendendwann werden es wahrscheinlich Wattebällchen gewesen sein die sie geworfen hat.
    übrigens diese Lobhudelei kurz vor der Heiligsprechen ist eckelhaft und nochmals bitte bitte beendet dieses unwürdige Treiben

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    • elianeab sagt:

      @wegweiser: Sehr pertinent ! Danke.
      Jedoch kann ich Ihnen versichern, dass ich die Waffenfabrik Beretta in Gardone, Val Trompia neben Brescia (I) besucht habe. Aufregend, und die Modelle für Frauen sind sehr leicht.
      Darüber hinaus ist die Villa Beretta von unvergleichlicher Schönheit.

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  • maxmoritz sagt:

    Es ist schön festzustellen, dass auf Grund der kontroversen Zuschriften und den Däumlingen in beide Richtungen, eine Vielzahl Menschen mit unterschiedlichen Sichtweisen die WW „zur Kenntnis nehmen“! Jedes andere journalistische Organ in der CH würde dies sehnlichst wünschen! Gut so, es ist das Verdienst von RK und seinen Mitstreiter/-Innen, welche tagtäglich, bis in die Nacht hinein und auch frühmorgens hervorragende Arbeit machen.
    Der Zuwachs bei den Abonnenten ist nur ein weiteres Indiz!

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  • nielson sagt:

    Herr Mörgeli Karikatur Frankreich ?
    Nein so nicht nach diesem Artikel brauch ich kein abo mehr.
    Übrigens nur bei Beleidung des Königs in gewissen Länder, lebenslang …

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  • nielson sagt:

    Herr Mörgeli Karikatur Frankreich ?
    Nein so nicht

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  • bueezer sagt:

    Wenn es so weiter geht, wird Ameti schon bald Mitarbeiterin der Weltwoche. Mit ihrem Narissmus und Sendungsbewusstsein wäre sie nicht alleine auf der Redaktion.

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  • Kaiser Nero sagt:

    Herr Mörgeli sind Sie jetzt auf einmal geläutert, vom Saulus zum Paulus geworden oder ist die Altersmilde? Zu ihrem besten Zeiten hätten sie anders reagiert. Aber interessant wie sich auch eine SVP auf einmal entwickeln kann.

    Wer es ein Exponent der SVP gewesen, hätten sich die Linken schon lange so tief festgebissen und liessen nicht mehr los bis derjenige erledigt wäre.

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  • Sonusfaber sagt:

    Ich begrüsse den Aufschrei, auf dass sie auch erlebt einmal, was es heisst, angegriffen zu werden, hat sie doch immer gerne rücksichtslos ausgeteilt. Seltsam, dass augerechnet drei ältere Männer (Mörgeli, Ryner und Köppel) nun für Milde plädieren: Weil sie jung und Frau ist?

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    • reining sagt:

      Logisch. Warum denn sonst? Männer halt... (grins).

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    • singin sagt:

      @Sonusfaber: Dieser Gedanke ist mir schon mehrmals gekommen. Ameti ist eine - vom Äusseren her - sehr aparte Erscheinung. Dass aber diese Schönheit komplett ruiniert wird, wenn sie den Mund aufmacht, scheint diese (älteren) Männer nicht zu stören - daaa ist man ganz schnell beim Verzeihen. Schon seltsam, wie Männer bei einer schönen Frau bereit sind, zu vergeben und zu vergessen....!

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  • florue sagt:

    Milde heisst, sie muss den Schweizerpass nicht abgeben und der Ausgangsrayon beschränkt sich auf die Stadt Zürich, Schiesstraining im Albisgüetli jederzeit ausser an einem Tag im Januar, wenn eine geschlossene Gesellschaft tagt.

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  • Vom Berg sagt:

    Ok Herr Mörgeli ein wenig Milde soll sein. Das Schiessen auf ein Bild eines Kindes vergessen, das werde ich nicht können.

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  • mayabee sagt:

    Tja, Herr Mörgeli würden sie auch auf Barmherzigkeit plädieren, wenn der es um eine Frau mit etwas anderen Gesichtszügen geht? Über Schöhnheit lässt sich streiten und über den gekonnt aufgesetzten"Rehblick" auch. Ob das Aussehen in diesem Fall wirklich dienlich ist, kann ich nicht beurteilen, was es allerdings mit sonst so kritischen Herren wie Mörgeli, Köppel etc. macht ist schon amüsant.

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  • Leo 1 sagt:

    WW: Ihre Glorifizierung dieser unmöglichen Person geht mir zu weit. Hoffe auf erfreulichere nächste Ausgabe

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  • Realist 2 sagt:

    Herr Mörgeli in allen Ehren, könnte ich in einem muslimischen Staat für so einen Frefel mit Barmherzigkeit rechnen !?

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  • Gary sagt:

    Als Kommunikationsfachfrau wusste Ameti genau, was sie tat. Die Bilder, die sie auf Instagram veröffentlichte, wecken Assoziationen: Ameti selbstherrlich im IS-Stil gekleidet, selber Muslimin, schiesst kaltblütig auf Köpfe in Bildform, die (rein zufällig!) einen starken Bezug zum Christentum haben. Tausende haben den Post gesehen. Aufregung in der Schweizerbevölkerung. Kein Kommentar vonseiten der Muslime. Ist Toleranz gefragt oder sind wir grenzenlos naiv?

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    • Rusja sagt:

      Zudem wühlt sie mit ihrer Tat Schweizer Bevölkerung auf. Wir sollten uns neutral gegenüber dem Konflikt zwischen Gaza und Israel verhalten. Nun, weil das Land Christlich geprägt ist (noch immer) stellen wir uns natürlich auf die christliche Seite, damit ist aber nicht gemeint, dass wir für Genozid sind. Sie provoziert auf mehreren Ebenen. Ich wüde nicht staunen, wenns im Aufttag von gewissen Mächten gemacht hat
      Spalte und herrsche. Sie hat ihr Ziel erreicht!

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  • Emily sagt:

    Herr Köppel und Herr Mörgeli, ihre milde Nachsicht in Ehren! Eine neue Sichtweise, eine neue Strategie? Wenn die Besagte wieder auf den Beinen ist werden sie behandelt wie der Käfer bei Kafka.

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  • So, so, Ameti verdient «Milde». Ihre Aktion war bösartig, dumm und eine Straftat. Diese Person scheint gemeingefährlich. Das mindeste für sie ein Waffenverbot. Die NZZ hat ebenfalls die richtigen Konsequenzen gezogen.

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  • Baergzwaerg sagt:

    Hätte ein Mann mit Glatze und Bomberjacke dasselbe auf eine muslimische Freske gemacht, wäre sicherlich ein Überfallkomando vor der Tür gestanden. Selbst eine gebildete Muslima sollte wissen: „ Wer Wind sät wird Sturm ernten“

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  • von Attinghausen sagt:

    Herr Mörgeli, mit Verlaub, Sie irren sich. Jesus ist auch im Islam ein Heiliger. Es ist nicht nur ein Christlicher/Jüdischer Übergriff. Es ist ein unverzeilicher Frefel. Mohammed hat Jesus als Erlöser gewürdigt und in vielen Suren (Koran) erwähnt.

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  • antonia sagt:

    Die als Kind mit ihren Eltern geflüchtete Muslima ist für für die Schweiz einfach viel zu frech, statt etwas bescheidener und dankbar zu sein für das , was die Schweiz ihr geboten hat. Erst denken, dann handeln!
    Neuer Kommentar!

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    • Kaiser Nero sagt:

      Letzthin posaunte die albanische Diaspora Albaner seien die Leistungsträger der Schweizer Wirtschaft, Ja sicher da die Schweiz vor 1990 ja noch Entwicklungsland war. Diese Grosskotzigkeit finden sie von Kroatien am Band bis ganz tief runter nach Albanien.

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      • singin sagt:

        Ich erinnere mich noch bestens an den Jugoslawien-Krieg und an die ersten Flüchtlinge von dort. Davor gab es bei uns praktisch KEINE Kriminalität. Danach fing es ganz sukzessive an mit zuerst harmlosen Belästigungen junger Frauen durch Asylanten und mit kleinen Vergehen wie Taschen- und Ladendiebstählen. Es war der Anfang der heute von Kriminalität geschüttelten Schweiz!

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  • antonia sagt:

    Die als Kind mit ihren Eltern geflüchtete Muslima ist für für die Schweiz einfach viel zu frech, statt etwas bescheidener und dankbar zu sein für das , was die Schweiz ihr geboten hat. Erst denken, dann handeln!

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  • Ratio sagt:

    Ja, das kann man durchaus so sehen.
    Aber diese Schandtat wurde nicht durch eine naive, ahnungslose, junge Frau ausgeführt.
    Es war eine juristisch geschulte, sich bestens in der PR-Welt auskennenden, öffentlichen Person. Eine Politikerin. Eine, die den Anspruch hat, als ebensolche die Schweiz (mit-) zu führen. (Wohin auch immer.)

    Aber, ich als Bürger, will mich nicht von einer Person regieren lassen, die Freude empfindet, auf das Gesicht einer Mutter und das ihres Babys zu schiessen.

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  • teddybär sagt:

    Hört auf mit den Berichten über Frau Ameti. Die lacht sich doch über die grosse Publicity in die geballte Faust. Achtet lieber darauf wer sich hinter die Frau stellt und vergesst diese Namen bei den nächsten Wahlen nicht.

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  • TheHa sagt:

    Ich gratuliere Herr Mörgeli zu diesem Artikel. Auch Herr Köppel und Herr Bauer seien erwähnt. Frau Ameti hat sich mit dieser unsäglichen Provokation selber am Meisten geschadet. Es ist an der Zeit, dass sich die Gemüter langsam beruhigen, auch wenn man sich über diese Frau schon oft aufgeregt hat.

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  • bmillerXX sagt:

    Bin auch für Abrüstung. Aber verdient hat Ameti den shitstorm auf jeden Fall. Und die Lüge von "nicht drauf geachtet" hat zusätzlich ein schlechtes Licht auf die offensichtlich intelligente Frau geworfen.
    Ich bin überzeugt, dass für viele Migranten das erzwungene Dasein ( auch und gerade wenn es viel besser ist als in der verlassenen Heimat) in einem fremden Land eine juckende Wunde verursacht und sie so oft zu scharfen Kritikern des Aufnahmelandes werden lässt.

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  • juerg.lindenmann sagt:

    Mörgeli bringt es auf den Punkt und die Weltwoche ist wieder mal eines der wenigen Blätter, welches Hirn und Verstand repräsentiert, während der Mainstream Inquisition feiert.

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  • MacGyver sagt:

    «Dafür muss es Kategorie Blocher sein. Sonst langweile ich mich – Politik ist schliesslich mein Hobby und meine Zeit beschränkt.» … «Ich habe mir nichts dabei überlegt.» Sie hat sich selbst zerlegt und das ist gut so! Karma ist nichts was man im Coop kaufen kann

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Sie dient nur Ihrem Ego und nicht dem Schweizer Volk. Bestimmt gibt es andere Arbeit im Rechtsgeschäft, aber nicht in der Schweizer Politik!

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  • Xylophon sagt:

    Nicht wenige plädieren wie auch Herr Mörgeli auf Milde und Vergebung und erklären wortreich was diese Frau ist und war und kann usw. Einiges mag auch zutreffen. Dennoch, wie überheblich und wenig sensibel anderen gegenüber hat sie sich stets aufgeplustert, Mitleid ist für sie garantiert ein Fremdwort.
    Nun offenbart sie klar ersichtlich, wie kalt ihre Empfindungen generell sind. Sie glaubt sogar, es sei normal eine Mutter mit Kind als Zielscheibe zu benützen . Als Politikerin, untragbar.

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  • Who is who sagt:

    Der Mörgeli bekommt die Altersmilde.

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  • UKSchweizer sagt:

    Es ist zu hoffen, dass diese Ameti-Geschichte bald zu ende ist und man nichts mehr von ihr hört und sieht.

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  • Denk_Mal sagt:

    Viele Worte- keine Argumente. Sie ist ein Fall für die Psychiatrie, die Bevölkerung muss vor ihr geschützt werden

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  • marie-huana sagt:

    Die Bilderstürmer der Reformation wollten den Glauben erneuern, nicht - wie die Muslima Ameti - verhöhnen und erniedrigen. Es waren Attacken gegen die Bilder, nicht gegen die Figuren. Ameti jedoch zielte auf das Herz der christlichen Religion und heizt den islamischen Terror in Europa an. Mörgelis Vergleich hinkt gewaltig. Ameti soll gehen. Bosnien ist ein schönes Land.

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  • Fels sagt:

    Nachsicht?
    In einer Zeit in der man permanent von Woken Moralwächtern massgeregelt wird?
    In einer Zeit in der Karikaturisten ermordet werden weil sie Mohammed "verunglimpft" haben? In einer Zeit in der Muslimische fundis in unserer Heimat ihren "heiligen" Krieg führen und im Nahmen ihrer Religion hier Menschen töten? Das Kalifat ausrufen?
    -
    Da verlangen Sie, Herr Mörgeli, Nachsicht für Frau Ameti?
    -
    Unsere Gesellschaft basier auf christlichen Werten. Wem's nicht passt der soll verschwinden.

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  • Osi sagt:

    Ameti ist eine Hetzerin, ohne Respekt und Anstand. Spätestens seit Corona wissen wir das. Seit Aussagen wie „Die Verantwortlichen für die Toten sind die Ungeimpften“ hat sie jeglichen Kredit verloren. Uneinsichtig, lernresistent, ohne emotionale Intelligenz ausgestattet, schlicht und ergreifend eine Wiederholungstäterin.

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  • DeSu sagt:

    Es sind nicht nur "Erweckte", die sich empören. Frau Ameti hat sich in IS-Manier inszeniert und greift das Fundament der vergangenen 1000 Jahre europäischer Kultur an, nämlich das Christentum. Unabhängig davon, ob jemand heute religiös ist oder nicht, ist was und wie sie es macht, schockierend bösartig. Und inhaltlich ohne Zusammenhang mit ihrem Engagement für einen CH-Beitritt zur EU. Daher sind Äusserungen der Empörung, solange nicht strafrechtlich relevant, bei aller Liberalität legitim.

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  • WMLM sagt:

    Sorry Herr Mörgeli, für mich ist diese undankbare Quotenfrau subversiv und ein Hassbild. Abfahre mit dere.

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  • 777 sagt:

    Warten wir auf die erste angezündete Kirche ab. Das Signal von Frau Ameti wurde von ihren Gleichen schon verstanden.
    Ich verstehe Ihre Punkte, aber Ihren Artikel ist einfach viel zu früh nach der Tat erschienen.

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  • Letzte Bastion sagt:

    Ahmeti ist der arrogante Vorbote des islamischen Angriffs auf das morsche und kranke Europa. Kinderlosigkeit, in innereuropäische Kriege verwickelt, wirtschaftlicher Niedergang, Unterwanderung, LGBTWTF, Ahmeti, islamistische Messerstechereien, Klimawahn, Coronawahn…. Macht Euch bereit, es dauert nicht mehr allzu lange…

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  • ich sagt:

    Unheimlich, sogar Köppel&Mörgeli& lassen sich von dieser Schlange betören. Genauso wie sämtliche Medien sich von Schlange Harris hypnotisieren lassen. SRF 11.9 19h30 zeigt Sequenzen, um Sieg Harris zu dokumentieren. Irres Lügen-Geplärre von Harris, Trump konnte nur noch den Kopf schütteln. Für mich 100:0 für Trump. MS-Urteil absurd. Ich habe mein Sklavengen nach 9-11 deaktivieren können. Aber bei 90% können diese Schalter offenbar angewendet werden, um die Realität umzudrehen. Unheimlich.

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  • NicoS sagt:

    Bei ihrer Bildung und der momentanen politischen Situation ist das Ganze total unverständlich. In der Bibel steht irgendwo, dass der Teufel nicht mehr erkannt werde, weil er selbst als Lichtgestalt daher kommen könne. Muss dies alles relativiert werden?

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  • Schumi sagt:

    Es gibt Grenzen und die hat Ameti massiv überschritten. Jetzt muss sie die Konsequenzen tragen und das ist ein gutes Zeichen für die, die ihr nacheifern wollen. Seltsam, dass so viele Männer Mitleid mit ihr haben.

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  • Vera natura sagt:

    Warum ist es dann verboten eine EU Flagge anzuzünden? Das ist ja für viele auch nicht heilig . Und die Hetze auf nicht geimpften Menschen? Einfach traurig

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  • HRausGenf sagt:

    Mörgeli wird zum Gutmenschen?

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  • fmj sagt:

    Was soll die Salbaderei?
    Mit vielen Worten nichts Wesentliches gesagt.
    Soll die Tat damit weniger gravierend werden?
    Sie war und wird das bleiben was sie ist: übergriffig, gedanken- und empathielos!

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  • maxag sagt:

    Auch ohne die Schüsse auf Jesus, hat sich diese Frau Ameti schon lange disqualifiziert.

    Vor allem auch wegen diesen ekelhaften Aussagen im srf club vo 30.11.2021
    Ab Minute 14 redet ihr Bruder im Geiste, nachher sie selber.

    Nein, dafür gibt es auch keine Entschuldigung. Es geht hier um den Glauben an die "Wissenschaft", für Ameti eine Ersatzreligion.
    https://www.srf.ch/play/tv/club/video/impfpflicht---wie-weit-geht-die-schweiz?urn=urn:srf:video:1897658f-610d-4645-af0f-a85863b05ae9

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  • yvonne52 sagt:

    Das Foto von Ameti sieht aber so gar nicht nach "Privatkeller" aus. Eher nach dem Eingang einer Kirche. Das Einzige was ich bei dieser Ameti-Empörung nicht verstehe, ist das relative Schweigen und die fehlende Empörung bei wirklichen Schüssen oder Messerattacken auf Mütter und Kinder. Da habe ich dann seltsamerweise noch nie so einen "Aufschrei" erlebt. (In England schon. Da hat die Ermordung der 3 kleinen Mädchen ja fast zu einem Bürgerkrieg geführt.)

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    • Emily sagt:

      Das Bild stammt wahrscheinlich aus ihrer Heimat, eine alte Kirche/ein sakrales Gebäude. Solche Säulen stehen selten in Privathäusern.
      Die Ikone und der Ort wurden bewusst ausgewählt um maximale Aufmerksamkeit zu provozieren.
      Als "PR-Fachfrau" und Juristin weiss sie auch um die Bedeutung von Bildern. alles ist bewusst inszeniert, wie alle ihre Auftritte.
      Nun ist die Inszenierung nicht in ihrem Sinne angekommen, sie braucht sogar Polizeischutz.
      Die Zeichner von C. Hebdo hatten nicht so viel Glück

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    • singin sagt:

      @yvonne52: Wobei es die Medien bei ihren Berichterstattungen vornehm unterlassen haben, die Herkunft und Religion des Mörders dieser Kinder zu nennen. Genau so funktioniert das Gedankengut von Rot-Grün: Alles was deren Ideologie ad absurdum führen kann, wird verschwiegen.

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  • kraftwerk werner sagt:

    Mörgeli vergisst, dass tief in jedem der Glaube noch vorhanden ist. Erst in Situationen wie mit der Ameti kommt er wieder einwenig an die Oberfläche. Und dann ist da noch die Vermutung in jedem: Gott haben sie noch nie gesehen, aber es könnte ihn ja schon geben. Etwas Nichtexistierendes kann man nicht beweisen. Am Schluss sind dann alle wieder Gläubige. Man weiss ja nie, ob es nicht doch noch sein könnte.

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  • Auch wenn man nicht zu den überzeugten Bibelgläubigen gehört, dürfte allein die Tatsache, dass eine Frau auf ein Bild mit Kind und Mutter zielt und deren Köpfe „durchsiebt“, Grund genug sein, nachhaltig entsetzt zu sein! Dass diese Schützin zusätzlich noch Juristin und Politikerin ist, das ist der „Oberhammer“! Ich kann nur hoffen, dass Ameti verschwindet und nicht noch weiter eine Bühne für ihre geschmacklosen Provokationen bekommt!

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  • Karoline sagt:

    Nein, Frau Ameti verdient keine Milde.

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  • I bi Dumm sagt:

    aber Sorry Herr Christoph Mörgeli eine solche Person gehört einfach nicht in die Schweizer Politik

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  • yetibure sagt:

    Sehr treffend analysiert. Sanija Ameti hat sich mit dieser Geschmacklosigkeit politisch selber abgeschossen, da braucht es nicht noch die Inquisition von Erweckten.

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