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Amherds Abwesenheit

Die Schweizer Armee ist beliebt wie lange nicht mehr. Nur nicht bei der Verteidigungsministerin.

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07.12.2022
Bern Ende November erwachte die Schweiz in den achtziger Jahren: Panzerkolonne auf der A1, 5000 Soldaten im Mittelland – das Militär, das sich zuletzt fast vollständig aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hatte, war plötzlich wiede ...
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3 Kommentare zu “Amherds Abwesenheit”

  • mac donald sagt:

    Wir haben eigene, effiziente Flugabwehrgeräte. Da wären Skyguard, Skyshield etc. Nur sollte man sie auch kaufen. Die bereits gekauften auf den neusten Stand bringen. Von BR Amherd kommt nur Luft, warum? Sie ist völlig überfordert und nicht interssiert sich in die Richtung zu schulen. Sie richtet nur Schaden an. Siehe Flugzeugkauf. Ein Schwindel! Den Preis kennen wir. In der selben Preislage werden wir noch die Logistik kaufen müssen. Zur Erinnerung! Mirage.

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  • heidipeter4145 sagt:

    Eine Frau als Verteidigungsministerin ist eine absolute Fehlbesetzung. Ein hoher Offizier ist dort am richtigen Ort. Das Militär muss wieder wie früher einen höheren Anerkennungswert in der Bevölkerung haben. Als Schweizer ist mir immer während der Dienstzeit das Zusammengehörigkeitsgefühl der 4 Landesteile und die Volksverbundenheit bewusst geworden.
    Wir haben alle den Sinn des Militärdienstes akzeptiert obwohl nicht immer alles toll war.

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  • miggeli1 sagt:

    Vor allem sollten wir nachrüsten im Bereich Raketenabwehr, Dronenangriffe etc.Wir laufen hinterher, die Israelis versekeln uns weil sie ihr teures Zeug nicht liefern.

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