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Amherds heikle Liaison mit Israel

Elbit Systems aus Haifa soll die Kommunikation der Schweizer Armee auf Vordermann bringen. Mittendrin: der ehemalige Armasuisse-Chef. Politiker von links bis rechts sind alarmiert.

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07.02.2024
Im Verteidigungsdepartement (VBS) herrscht Orientierungslosigkeit. Fehlendes Geld für Rüstungskäufe, Nato-Annäherung: Der Druck auf Wehrministerin Viola Amherd nimmt gewaltig zu. Die Neutralität ist durch den Ukraine-Krieg stark unter Besc ...
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17 Kommentare zu “Amherds heikle Liaison mit Israel”

  • strega.ruth sagt:

    Ich habe immer gedacht, dass sowas zur Abstimmung kommt. Kann ein Bundesrat wirklich machen was er will?Dann ist es obergefährlich, dass Cassis uns in die EU
    verschachelt,und wir gar nichts mer sagen dürfen.Warum gehen diese zwei nicht in die Ukraine?

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  • the last philosopher sagt:

    Das gerade Jean Ziegler die Schweiz als Komplize am "Massenmord" beschuldigt, heuchlerischer geht es wohl nicht mehr. Denn diese Aussage kommt von einem Mann der Diktatoren, Massenmörder wie Kim Il Sung, Muammar Ghadhafi, Fidel Castro, Robert Mugabe, Hugo Chávez und Nicolás Maduro zu Lebzeiten verehrt und zu seinen Freunden gezählt hat.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Amherd ist für mich Cassis 2, beide Landesverräter und die BV ignorierend, da ihnen trotz Meineid nichts passieren kann, da sie von der Justiz als gleicher eingestuft werden. Die JETZIGEN BR werden die Schweiz als Landesverräter und USA-/EU-hörig in den Ruin führen, da ihr Geltungsbedürfnis/Grössenwahn mehr als bedenkliche Züge angenommen haben. Wieso bindet sie keiner zurück? Einfache Antwort: Die anderen BR haben 'Schiss', dass ihnen dasselbe blühen würde! ABER: WO bleiben die Staatsrechtler?!

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  • reto ursch sagt:

    Unverständlich, dass das Schweizervolk diesem Treiben einfach teilnahmslos zusieht. Wieso belassen wir solche Landesverräter im «Chalet fédéral»? Haben wir Eidgenossen, wir, die der Unabhängigkeit und der bewaffneten Neutralität verpflichtet sind, noch alle Tassen im Schrank?

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  • annba sagt:

    Die Problematik um die miserable Führungs des VBS gibt zu denken, nicht nur den Politikern, zunehmend auch uns Bürgern. Nur der Parteikollege von Amherd und Chef der Mitte schweigt ob all dem Chaos. Gerhard Pfister, sonst immer bereit auszuteilen, bleibt vornehm im Hintergrund und scheut sich einmal mehr Stellung zu nehmen. Was für eine beschämende Farce, unglaubwürdig und wie immer wischi waschi

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  • freelancer sagt:

    Es ist höchste Zeit, dass mit dem Besen gründlich der Filz in Bundes-Verwaltungen und -Institutionen gekehrt wird.

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  • Bischi49 sagt:

    Wenn Amherd ihren Sitz frei macht ist es eher zu spät als zu früh. Das VBS hat anscheinend eine starke Führung dringend nötig, die in der Lage ist, wieder Ordnung in das Durcheinander zu bringen und gewisse Verfilzungen aufzulösen. Mir scheint da weiss die linke Hand auch nicht mehr immer so genau, was die rechte tut. Mit in die Kamera lächeln und sich um Unterhosen für Frauensoldaten zu kümmern ist es auf jeden Fall nicht getan.

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  • rudi klein sagt:

    Was kommt vom VBS und seiner Vorsteherin als nächstes? Es bleibt spannend.

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  • kritisch2020 sagt:

    Was stimmt mit dieser Frau aus dem Wallis nicht? Am Herd wäre sie wohl weniger schädlich für die Schweiz.

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  • Kapitalist sagt:

    Welche Daten über die Museumsstücke mit denen unsere Armee ausgerüstet ist könnte denn Israel interessieren? Nun ja, vielleicht will ein Militärhistoriker in Tel Aviv einen Artikel über die Artillerie oder die Schützenpanzer oder die Kanonen Flab des letzten Jahrhunderts schreiben. Dieser Artikel und das Thema sind eine Nebelgranate um vom eigentlichen Problem abzulenken, nämlich dass wir Ende der Dekade kein Heer mehr haben werden.

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  • herby51 sagt:

    Wenn die SVP jetzt aber nicht öffentlich den Rücktritt von Amherd einfordert, dann sollen diese Politiker in Zukunft ruhig sein! Wir brauchen keine Politiker die danach immer trauern, wir brauchen endlich Politiker mit Rückgrat!

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  • Jabberwocky sagt:

    Und? Israel führt nicht Krieg, bei dem man neutral sein müsste, sondern geht gegen faschistische Terroristen vor.

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    • freelancer sagt:

      Ich äussere mich normalerweise nicht zu dieser Causa, da ich hierzu nicht über genügend Wissen verfüge. Da die meisten Opfer aber Frauen und Kinder sind, wirft m.E. doch erhebliche Zweifel an Ihrer Darstellung auf.

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  • miggeli1 sagt:

    300 Millionen für Bastelbasteldrohnen, Das hätte man im ETH playground auch entwickeln könnnen.

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