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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Kurt W. Zimmermann

«Ami, don’t go home!»

Am Beispiel China zeigt sich: Linke und Medien wurden plötzlich zu glühenden Proamerikanern.

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10.05.2023
Im Juni 2010 reiste die Schweizer Aussenministerin Micheline Calmy-Rey nach China. Die Schweizer Journalisten fanden diesen Kontakt bedeutungsvoll. «Sehr, sehr gute Gespräche mit China», konnte der Tages-Anzeiger seinen Lesern vermelde ...
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4 Kommentare zu “«Ami, don’t go home!»”

  • gubi sagt:

    Das dauert aber nur so lange, wie die Demokraten an der Macht sind. Wenn dann hoffentlich Trump wiederkommt, kehrt sich das rasch wieder ins Gegenteil. Bin schon gespannt, wie das dann dem Wähler verkauft wird.

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  • gaero007 sagt:

    Das hat System! Wenn die Linken unsere Wirtschaft an die Wand fuhren sind die USA wieder das gelobte Land und es wird bei uns sein wie heute bei den Südamerikanern. Öffentlich posaunen sie alle: Yankee go home. Den Nachsatz: …but please take me with you, lassen beflissentlich aus.

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  • Da wär noch was sagt:

    Im Zick-zack-Kurs fahren die Linken und mit die mit ihnen verbunden Grünen beharrlich auf die Wand zu. Diesen Leuten ist wirklich nicht zu helfen. Die leben einfach unsensibel in einer inversen Realität, sozusagen virtuell. Es ist zu wünschen, dass die Linken und die ihnen nahen Grünen und die kaschierten aus der GLP, die unreifen, labilen aus der Mitte und der FDP im Herbst eine Regenerationspause von der Politik erhalten. Vielleicht werden sie sie nutzen um politisch erwachsen zu werden.

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  • last duchess sagt:

    "Eine ziemlich bizarre Wende". Richtig, und die Wende zeigt, wie super es den USA (bzw. deren Eliten) gelungen ist, durch Propaganda, Karriere-Förderung, uam. (WEF, IMF, UN, WHO) die gesamte Linke zu kaufen. Sie tut jetzt ihren Dienst. Und merkt es nicht einmal.

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