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Gefährten in den Kältezonen der Macht: Putin, Schröder, 2005.
Bild: HERBERT KNOSOWSKI / KEYSTONE

Amour fou der Weltpolitik

Die

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05.04.2022
Stuttgart Fast wäre dieses erste Interview mit Gerhard Schröder, damals Ministerpräsident in Niedersachsen, nicht zustande gekommen. Auf zwölf Uhr mittags hatten mich seine Presseleute einbestellt, erst anderthalb Stunden später ersc ...
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8 Kommentare zu “Amour fou der Weltpolitik”

  • ek sagt:

    Dieser Artikel wird Schröder jenen näherbringen, die eine Gefühl für Falschheit haben.

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  • Roli sagt:

    Jetzt da Altkanzler Schröder für alle Gutmenschen ersichtlich die falsche Seite gewählt zu haben scheint, treten diese noch kräftig im Kollektiv auf ihn ein. Schöne Helden seid ihr. Alles Gläubige Christen vermute ich mal. Pfui Teifel!

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  • HugoHecht sagt:

    Unabhängig vom Kriegsgeschehen:
    Das solche Frauen wie die Autorin, und auch Männer, welche unter der Fuchtel derselben stehen, ein generelles Problem mit ausgelebter Männlichkeit und deren Freundschaft haben, ist
    bekanntermaßen nichts neues.
    So ist auch der Bericht nur ein Abklatsch der von Annalena Baerbock neu ausgerufenen feministischer Politik.

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  • eljz sagt:

    Gut, einen Freund wie Schröder zu haben.

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  • Geronimo sagt:

    Angela Merkel: Wir brauchen NICHT mehr Demokratie, wir brauchen mehr marktkonforme Demokratie. Auf Ytübeli spätestens ab 8 Min. ansehen -Georg Schramm als Lothar Dombrowski – Festrede Verleihung der Otto Brenner Preise 2017.

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  • Geronimo sagt:

    "Steinmeier, Schröder, Merkel und mit Abstrichen auch Scholz sind demnach die „Kreml-Connection“ in Berlin. Die ersten drei haben aktiv dafür gesorgt, dass Deutschland von Moskau abhängig und faktisch nicht mehr wehrfähig ist. Schröder steht faktisch im Sold des Kreml, Steinmeier war als sein Kanzleramtschef der Architekt seines Anschleim-Kurses gegenüber Moskau und in engem Austausch mit dem Kreml." reitschuster.de

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  • Herbert Stalder sagt:

    Da hat Gerhard Schröder Glück, ist er nicht dem Aufsichtsrat des weltgrössten Rüstungskonzern Lockheed Martin Corp. beigetreten, da wäre er nicht nur in den Ukraine-krieg verstrickt, sondern in fast alle, seit dem 2. Weltkrieg geführten Kriege.

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  • nannos sagt:

    Und Geld soll bei all dem keine Rolle gespielt haben? Lediglich idealistische Selbstüberschätzung der eigenen Möglichkeiten soll da im Spiel gewesen sein? Kein Blümchen auf dem Felde ist so rein wie des Altkanzlers Seelchen… + Bankkonto. Und im Gegensatz zu Putin, für den nur noch der Rubel rollen soll, wird wohl für Schröder immer der €, der $ oder der CH gerollt sein. Sollen wir wirklich Schröder für so naiv halten, wie die Autorin uns glauben macht? Hat er nicht bloss den Exit nicht gefunden?

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