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Bild: Illustration: Lev Kaplan

Inside Washington

Angriff aus den Appalachen

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22.11.2023
Eine neue Bedrohung zieht auf am Horizont, die die Wiederwahl von Präsident Joe Biden gefährden könnte. Nach dreizehn Jahren im Epizentrum der Macht zieht sich Senator Joe Manchin aus dem US-Kongress zurück, um seine Chancen im Rennen um das Wei ...
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13 Kommentare zu “Angriff aus den Appalachen”

  • mex sagt:

    Ein grosses Armutszeugnis was die USA an Präsidenschaftsanwärter zu bieten hat. Und vor allem sind die langsam geistig nicht mehr tragbaren Greisen im Mittelpunkt.

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  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    Solange die Dominion Wahlmaschinen unter demokratischer Herrschaft sind gewinnt Biden oder ähnliches die presidiale Befehle kommen jedoch aus Tel Aviv (Netaniau) meinen informierte U S Portale. Mossad, CIA O

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  • //// sagt:

    Wer Biden nochmals wählen will (schon beim letzten Mal war es absolut schräg) muss jegliches Urteilsvermögen verloren haben, d.h. er oder sie ist ganz Opfer einer im Grunde genommen völlig durchsichtigen, gross angelegten Manipulation geworden. Aber vermutlich wird es eh nicht mehr dazu kommen, das Thema wird sich „von selbst“ erledigt haben.

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  • Pantom sagt:

    Dieser alte Mann gehört abgewählt. Auch die Demokraten die keine sind. Dieser Apparatschik will nur Kriege und verderben. Demokratie ist etwas ganz anderes. Sie sollten sich Neodozis nennen.

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  • singin sagt:

    Vielleicht sind die Amerikaner endlich erwacht und haben gemerkt, was für eine Marionette dort vorne steht und nachplappert, was die Hintermänner (Obama am Steuer) ihm vorgeben. Amerika ist längst nicht mehr "das Gute" vom Westen. Sie sind gefährlich und verantwortlich für viele Kriege. Trump wird als einziger Lichtblick vielleicht wiedergewählt werden. Aber bis zu den nächsten Wahlen könnte es längst zu spät sein.

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  • maxmoritz sagt:

    Das passt zu Amerika. Wir sollten darauf achten, Amerika nicht zuviel Beachtung zu schenken. Denn Amerika ist es einfach nicht wert. Aus dem ehemaligen selbsternannten Weltpolizisten ist längst eine dreiste und hinterlistige Kriegsnation geworden, mit der klaren Absicht davon zu profitieren. Das Gute daran, immer mehr merken es, worum es geht.

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    • swindians sagt:

      Meiner Meinung nach sollte man den Amerikanern noch mehr Beachtung schenken und unmissverständlich aufdecken, was für Schmierereien durch sie auf der Welt verursacht werden/worden sind. Das geht bis zu uns in die Schweiz, wo die Regierung erpresst wurde, um den F-35 zu kaufen!

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  • Käsesemmel sagt:

    Wahrscheinlich kann es nur mit einem Präsidenten Donald Trump Frieden in der Ukraine geben.

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  • Fullonius sagt:

    Die grösste Sorge der jetzigen Regierung ist X, weil dadurch eine genug grosse Wählermasse von gemässigten, normalen und nichtideologisierten Menschen ungefiltert Zugriff auf Informationen haben, welche ansonsten von den ideologisierten Medien werden und würden. Biden wird nicht wiedergewählt.

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  • kritisch2020 sagt:

    Der Kaiser ist nackt. Herr Biden ist kein würdiger und auch kein fähiger US-Präsident. Seine Wahl hat auch nichts mit Demokratie zu tun. Die gekauften Medien manipulieren heute die Wähler und helfen der Machtelite. So einfach geht dies. Die Menschheitsfamilie wacht jedoch langsam auf. Fähige Journalistinnen und Journalisten erkennen die besorgniserregende Lage auch und benennen die Missstände. Das sind gute Zeiten.

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