Verlässt man die Stadt Zürich seeaufwärts, ist man direkt nach dem Übergang zur Goldküste in Zollikon. 13 000 Einwohner zählt die Gemeinde, das Klima ist sanft, die Hektik der Stadt vergessen. Rechts der blau spiegelnde See, links Zollikon Dorf, luftig durchzogen von alten Weinbauernhäusern, modernen Villen und Eigenheimen. So sehen Gewinner aus. Auf dem Buechholzhügel thronen Weinreben in sattem Grün. Vor mehr als sechzig Jahren hatte man beschlossen, auf gemeindeeigenem Grund wieder Reben anzubauen, da im Laufe des 20. Jahrhunderts so gut wie alle Rebberge verschwunden waren, die einst zwei Drittel des Bodens bedeckt hatten. Und da ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.