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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Anabel Schunke / Guter Rassismus gegen die Realität

Guter Rassismus gegen die Realität

Die Linken müssen jeden noch so unpolitischen Fitzel unseres Lebens politisch aufladen.

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26.06.2024
Es ist Mittwochabend vergangene Woche. Die deutsche Nationalelf hat gerade ihr zweites Gruppenspiel gegen Ungarn mit zwei zu null gewonnen und zieht damit als erste Mannschaft in das EM-Achtelfinale ein. Eigentlich ein Grund zur Freude. D ...
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16 Kommentare zu “Guter Rassismus gegen die Realität”

  • kurt hugi sagt:

    Weder die AfD noch sonst jemand hat etwas auszusetzen an Migranten, woher auch immer, die sich integrieren, ob im Berufsleben, in der Gesellschaft oder als Sportler. Die Bemühungen zur Integration sind Pflicht der Migranten und nicht Pflicht der Bürger. Es ist ganz einfach: Mit gutem Verhalten, Arbeitswillen und Respekt der Gesetze kommt man weiter. Gelegenheiten dazu gibt es in Hülle und Fülle, aber man muss wollen.

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  • Tumbler sagt:

    Ich finde es schon vermessen, wenn mir Leute Toleranz für Ausländer in meinem eigenen Heimatland predigen, die sich im Ausland arrogant, besserwisserisch und mit fast Null Toleranz im Ausland aufführen. Nur halb soviel Verständnis, d. dt. Regierung, das vom dt. Bürgern verlangt, für andere Staaten

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  • Tumbler sagt:

    Viele gut integrierte Migranten, zeigen, dass es ein friedliches Nebeneinander der verschiedenen Religionen und Kulturen möglich ist. Es ist die Bereitschaft der Menschen vor Ort sich auf das Neue einzulassen und kennenzulernen. Nicht die übergestülpte Wilkommeskultur, die man nur den einfachen Leuten auf diktiert. Ich zweifle, dass Fr. Baerbock ihre Kinder in eine staatl. Schule mit 40%igen Ausländeranteil gehen od. Fr.G.-E.neben einem Asylheim wohnt od sonst wer aus d. Ampel evt. den ÖV nutzt

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  • taeschhorn sagt:

    Das eigentliche Problem ist, dass dem Geschwätz von gelernten Nichtskönnern, Ideologen und moralischen Extremisten viel zu viel Bedeutung beigemessen wird.

    Es wird Zeit, dass die Leistungsträger, die Nettozahler wieder mehr mit ihren Anliegen durchdringen.

    Die sind auch kompetent genug, die Energiewende zu stemmen. Grüne Dummschwätzer dagegen nicht.

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  • Kammerjäger sagt:

    Nur so nebenbei: Als die Deutschen in den vergangenen Jahrzehnten "grossartig" waren und die WM und EM gewonnen haben, waren SEHR wenige Spieler farbig - aber die Linken schauen in der Geschichte nur zurück, wenn es ihnen nützt.

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  • puera sagt:

    ......was für eine Karriere, von der Küchenhilfe zur Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, da staunt der Normalbürger.

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  • guidok sagt:

    Die linksgünen Ideologen sind zur fanatischen Sekte mutiert. Sie mutieren schneller und sind böswilliger als jedes Virus.

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  • deesse sagt:

    Der Obernörgeler, der sich antinörgeli nennt. .. weshalb tun Sie sich die Lektüre oder das Abo der WW überhaupt an? Aus reiner Freude am Nörgeln und Stänkern?

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  • Sijo sagt:

    Die Kommentierungen zu dieser Frage der Politisierung des Sports klang aber bei dem Interview mit Herrn Höcke „Fußball war unser Leben“ ganz anders. Doch aus rechter Brille gesehen?

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  • hbn1959 sagt:

    Was für ein Aufschrei durch alle Mainstream-Medien und ÖRR Sender wenn ein Politiker der AfD diesen Post veröffentlicht hätte.

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  • anti noergeli sagt:

    Die Linken müssen jeden noch so unpolitischen Fitzel unseres Lebens politisch aufladen. Also so triggern, wie die WW dies so macht? Frau Schunke, von sich auf andere schliessen, war noch nie zielführend.

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