Nicht einmal die Hölle kann wüten wie eine betrogene Frau. Wie zum Beispiel Laure Manaudou, Frankreichs beste und hübscheste Schwimmerin ihrer Generation. 2004 in Athen olympisch dekoriert mit Gold, Silber und Bronze, angehimmelt von der ganzen Nation, durch den Industriellen François Pinault ausgestattet mit einer Apanage von einer Million Euro jährlich, schwebte Laure auf einer Wolke. Verlängerte siegestrunken die Reihe ihrer stetig wechselnden Liebhaber, im Frühjahr 2007 auch um den Italiener Luca Marin. Kehrte für den schwimmenden Schönling der Heimat sowie ihrem langjährigen Trainer Philippe Lucas Knall auf Fall den Rücken. In Turin tauchte indes schon bald ihre erb ...
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