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Das mit Abstand mieseste "Indiskrete Interview", wie dumm muss man sein, die Männerhassende Funiciello als Bundesrätin zu empfehlen. Ich würde diese Person sogar gänzlich aus der Politik entfernen.
Liebe Frau Donath, warum wandern Sie nicht aus nach Deutschland? Dort besteht genau diese Regierung, die Sie sich so sehr wünschen. Besonders Frau Faeser und Frau Barbock dürften doch ganz genau Ihren Wünschen und Vorstellungen von Politikerinnen entsprechen.
Ach Leute, lasst sie leben. Mir haben ihre Sketches meist gefallen und ich werde mich freuen, wenn ich sie das nächste Mal auf Leinwand sehe. Mir gefällt dass sie ihre Meinung klar mitgeteilt hat, ohne Politfilfter. Ich teile ihre Meinung nicht, aber freue mich dass sie eine hat. Warum gleich immer den Scharfrichter spielen wollen?
Sehr dünne Antworten. Ein paar Schlagwörter, ein paar Klischees. Kannte sie nicht und daran muss sich auch nichts ändern.
Wow, wie abstossend, dass sie ihrem kleinen Sohn Schuldgefühle einredet, bloss weil sie selbst nichts von Wirtschaft versteht.
Komödiantin (vermutlich Staatsangestellte?) scheint aktuell das klassische Wählerprofil von links grün zu sein. Das erklärt einiges…
Ich mag auch starke Frauen und die sich einsetzen können. Jedoch bei dieser fast Königin aus Schwamendingen kommt mir der Gedanke von leichter Überheblichkeit und Selbstüberschätzung. Funiciello als Bundesrat? Naja, das wäre definitiv ein Grund für Auswanderung. Die Schweiz wäre mit Tamara im nu komplett bankrott und verlottert.
Die spinnt total. Funiciello in den Bundesrat !!!!!!
Die tickt etwas seltsam, zum Teil gute Antworten und dann wünscht sie sich Funicello in den BR.
Möchtegern Künstlerin passt zur politischen Einstellung.
Als Schwarz-Weiss-Denken, so kommt mir das vor. Jesses Maria: Darf ich das noch sagen? Oder ist Dunkelblau-Weiss-Denken besser? Jetzt esse ich einen Mohrenkopf! 😊
Aber nein, Frau Donáth, in der Schweiz braucht es keine Frau Funiciello, die sich "für uns aus dem Fenster lehnt". Was riskiert sie denn? Sie spricht zwar immer für alle Frauen, aber viele wollen gar nicht von ihr vertreten werden, sie lehnen es gar explizit ab. Die Lohnungleichheit ist bei näherer Betrachtung keine. Nein, Frau Funiciello ist der lebende Beweis, dass eine Frau in der Schweiz es zu etwas bringen kann, wenn sie will. Die Urfeministinnen wollten genau das: Gleichberechtigung.
Danke bmiller! Mit einer Funiciello müsste ich ja meine BHs verstecken, damit die nicht im Feuer enden! 😟 Hat der Name Funiciello eigentlich etwas mit „Himmel“ zu tun? Wegen Ciel meine ich. Das wäre unpassend, Funinferno trifft es besser.
Woher nimmt sie die Kenntnis, dass es eine Lohnungleichheit bei Männer und Frauen gibt. Ich habe bei jeder Lohnrunde um mein Salär gekämpft und hatte nie den Eindruck, ich verdiene schlechter als meine männlichen Arbeitskollegen. Das Problem ist, dass Frauen häufig Ausbildungen wählen, die ein beschränktes Lohnpotential haben und dann noch Teilzeit arbeiten. Man muss schon Gleiches mit Gleichem vergleichen.
Wenn wohlstandsverwahrloste Tüpfis eine Plattform erhalten, dann lassen sie meist nur Müll raus! Wer eine Frau Funicello gut findet, dem ist nicht mehr zu Helfen!
Hat die Dame etwa Mühe mit dem Älterwerden?
Tönt nach einem furchtbaren Räf, jesses... Narzissmus im Quadrat?
Demzufolge steht diese Frau auf Kriege. Funicello im Bundesrat würde automatisch bedeuten, dass der 3. Weltkrieg ausbrechen würde. Zumindest gegen die Männerwelt........
Frau Funicello müsste das Aussendepartement über nehmen, schlimmer als mit Cassis könnte es nicht werden.
Jaja, der Frau Donáth muss der Mann immer schön die Tür öffnen, wenn sie den Abfallsack raus schleppt! 😃