«In den bäuerlichen Dörfern, die diese städtelose Gegend sprenkeln, nur eine Stunde von Zürichs urbanem Treiben entfernt, sehen die meisten Häuser aus wie Kuckucksuhren», schreibt der Reporter des amerikanischen Magazins Newsweek, als er Mollis im Glarnerland besucht, um dann fortzufahren: «Aber hinter dieser sanften, idyllischen Fassade liegt ein Vermächtnis von Sex, Folter und letztlich politischem Mord - an Anna Göldi, der letzten 'Hexe' Europas. Nun, 225 Jahre später, mit einem neuen Museum, einem Sachbuch-Bestseller und dem Kampf eines Parlamentariers für die Rehabilitierung Göldis, versucht Glarus diese dunkle Seite umzublättern.»
Es war nicht nur Newsweek, auch der Spie ...
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