Krank, krank, krank!», sagt mein Cousin Maxim – und das ist bei ihm absolut positiv gemeint. Vergnügt rutscht er an diesem Freitagabend auf seinem Barhocker herum und trinkt seinen Gin Tonic. «Der Februar war einfach nur krank. Zuerst war die Friseurin fällig, dann kam die Kollegin, mit der ich im Pool vom Fünfsternehotel beim Betriebsausflug rumgemacht hab. Samira schickt mir Sprachnachrichten, Alexa aus Kitzbühel schreibt mir immer noch . . . ich kann nicht mehr!» Natürlich meint er das nicht ernst. Vor mir sitzen 85 Kilo reine Selbstgefälligkeit. Und wie er so klagt, checkt er auch schon wieder die Bar aus. Könnte ja ein interessantes Jagdobjekt anwesend sein.
Viel ...
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