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Anabel Schunke

Antanzen auf Muslimisch

Warum Frauen in Europa sukzessive aus dem öffentlichen Raum verschwinden.

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19.06.2022
Letzte Woche las ich in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: «Italien debattiert über misslungene Integration». So weit, so unspektakulär. In Deutschland haben wir schliesslich auch jahrelang über die Auswirkungen gescheiterter Integration ...
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12 Kommentare zu “Antanzen auf Muslimisch”

  • severus sagt:

    Lassen wir uns nichts vormachen: Linke sind Feinde von Frauenrechten, genauso wie von Freiheitsrechten allgemein. Mehr noch: Sie sind überhaupt Feinde des Rechtsstaates. Das Thema Emanzipation wird von ihnen allenfalls zur Durchsetzung ihres Herrschaftsanspruchs benutzt. So darf es nicht verwundern,wenn Frauenfeindlichkeit,auch Gewalt,schnell verniedlicht und geleugnet wird, wenn die Linke anderweitigen Vorteil sucht. Linke sind Moralaposteln ohne Gewissen.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    ... Deutschland ist nicht Europa.

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  • Thor der massive sagt:

    Ja, der Krug geht zum Brunnen bis er bricht! Auch in der Schweiz wurde immer noch nicht erkannt, dass diese Schattengesellschaften eine massive bedrohung für den inneren Frieden bedeuten! Diesen wirtschafts und Schönwettermigranten muss sofort einhalt geboten werden. Es müssten Flugzeuge gechartert werden um diese ungebetenen Gäste sofort abzuschieben. Aber leider hat keiner im Parlament oder BR Rückgrat um sich dafür einzusetzen, die eigene Politkarriere ist denen wichtiger!

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  • Alfred Simon sagt:

    1/2 Und so gut wie niemand bekommt mit was für Auswüchse entstehen. Stellen wir uns vor, diese Ausschreitungen in ähnlich gelagerter Qualität wäre von einer anderen Klientel begannen worden. Wahrscheinlich wäre noch am gleichen Abend eine Sondersendung in den Qualitätsmedien anberaumt worden, um aufzuzeigen in was für einer Gefahr sich unser Land befindet. Talkshows, Radiosendungen und natürlich die “Experten“ hätten sich die Klinke in die Hand gegeben.

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  • Alfred Simon sagt:

    2/2 Heute und auch zukünftig würde man dieses Beispiel politischer Hilflosigkeit regelmäßig aufzeigen um zu warnen wie eine bestimmte Szene uns gefährdet. Hier wäre dann definitiv sichergestellt das es so ziemlich jeder mitbekommt in welcher Gefahr wir uns befinden. Und diese Medien werden / müssen auch noch von uns bezahlt werden. Eine Schande ist das.

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  • andy blauer sagt:

    Habe dies nur am Rande in den CH Medien mitbekommen. Aber wenn angetrunken rechte drei Wirtschaftsflüchtlinge schubsen (was ich auch nicht toleriere) gibt es unzählige „Experteninterviews“ in den MSM und Talksendungen zum Thema rechte Gewalt.

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  • Killy sagt:

    In 30 Jahren werden alle grünem und linken Frauen ein Kopftuch tragen. Bestimmt freuen sie sich schon darauf.

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  • Edmo sagt:

    Alles halb so schlimm, Frau Schunke. Friedrich Merz will jetzt eine Frauenquote in der CDU. Braucht es noch mehr Beweise für die guten Absichten und den nimmermüden Einsatz der Politik für die Anliegen der Frauen? In der EU gilt ab 2026 sogar die 40% Frauenquote in Aufsichtsräten. Zugegeben, im öffentlichen Raum wird es für die Frauen immer schwieriger. Doch das muss uns keine Sorgen machen. Die Frauen können sich ja vermehrt im geschützten Raum von CDU und Aufsichtsräten ausbreiten.

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    • Theodor Rickli sagt:

      Wäre auch absolut für solche Quoten...allerdings sah man bisher noch nirgendwo eine einzige Frau die solche Plätzchen besetzt hat...Was da bisher angeschwemmt kam, können nur stramm Verblendete mit ""Frau"" umschreiben!

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  • Igor2010 sagt:

    Vielen Dank, liebe Frau Schunke, für diese klaren Worte! Auf dass sie irgendwann die MSM erreichen und auch diese Pferd und Reiter beim Namen nennen!!

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  • jean ackermann sagt:

    Im amerikanischen Süden wäre das nicht möglich da hat jeder ein Gewehr!

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    • Edmo sagt:

      Im amerikanischen Süden wäre das nicht möglich, weil es dort kaum Islamisten gibt. Gäbe es sie, ähnlich wie in Deutschland und der Schweiz, käme es wohl zu bewaffneten bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Wir sollten nicht das Gewehr preisen, sondern die zurückhaltende Migrationspolitik der Südstaaten.

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