Die Stimmen werden zwar erst am Sonntag ausgezählt. Trotzdem zieht Anian Liebrand bereits ein erstes Fazit des Urnengangs für das Verhüllungsverbot am 7. März. Dabei geht es nicht um den Inhalt des Anliegens, sondern um Vandalismus. «Das extreme Ausmass zerstörter Abstimmungsplakate unserer Kampagne sprengt alles bisher Erfahrene», sagt der Geschäftsführer des Egerkinger Komitees, das die Initiative lancierte.
Diese Einschätzung überrascht. Schliesslich war ein Hauptargument, das die Gegner der Burka-Initiative immer wieder vortrugen, die gefährdete Offenheit der Schweiz. Eine freiheitliche Gesellschaft sei bei einem Ja bedroht, d ...
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