Gerd Haffmans mag als Verleger kein Erfolgsbolzen gewesen sein, doch in literarischer Hinsicht ist und bleibt er ein – pardon: Trüffelschwein. Der von ihm erschnüffelte Roman des New Yorkers Christopher Buckley widmet sich Amerikas Middle-East-Connection. Im Zentrum steht das puritanisch-islamische Wüstenland Wasabien, dessen Grenzen einst ein beschwipster Winston Churchill auf eine Cocktailserviette skizzierte – und dessen Frauenwelt nun von der US-Orientexpertin Florence Farfaletti im Rahmen eines geheimen Emanzipationsprojekts aufgemischt wird. Scharfe Satire um zwei Wüstenvölker: Texaner und Saudis. (tow)
Christopher Buckley: Florence von Arabien. Gerd Haffmans bei Zweitausendei ...
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