Das nasse Maiwetter kommt Henning Mankells Roman «Tiefe» entgegen. Die Geschichte um den Seevermessungsingenieur Lars Tobiasson-Svartmann spielt sich die längste Zeit im und ums Wasser ab. Es ist kalt, neblig und vor allem feucht. Wie in jedem Mankell wird in die Abgründe der Menschheit geblickt, dieses Mal jedoch ohne die Hilfe von Kommissar Wallander. Solange die langen Tage in der Badi auf sich warten lassen, empfiehlt sich dieses Buch bei einer guten Tasse Ostfriesentee. Danach kommt der Herbst und mit ihm vielleicht noch ein wirklich lesenswertes Buch.
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