Europäische Autoren haben es schwer in den USA. Max Frisch war zwar auch US-Intellektuellen ein Begriff, schliesslich lebte er mehrere Jahre in Amerika, und Dürrenmatts «Der Besuch der alten Dame» wurde auch in New York gespielt. Doch das ist lange her. Nicht-englischsprachige Autoren haben es mittlerweile noch schwerer, in den USA Beachtung zu erlangen. Umso höher einzuschätzen ist der Winterthurer Autor Peter Stamm, dessen neuer Erzählband im bedeutendsten US-Intellektuellenmagazin New Yorker gross beworben wird. «Einer der spannendsten Schriftsteller Europas», heisst es auf den Inseraten. In der Mai-Ausgabe des Magazins wurde sogar eine achtseitige Kurzgeschichte von ihm abgedruc ...
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