Am Montag Punkt Mitternacht traten 45.000 Hafenarbeiter in 36 Häfen an der Ost- und Golfküste zum ersten Mal seit 1977 in den Streik. J. P. Morgan schätzt, dass die Arbeitsniederlegung die Wirtschaft fünf Milliarden Dollar pro Tag kosten könnte. Auf die Frage von CNBC nach den möglicherweise katastrophalen Folgen antwortete die Handelsministerin des Weissen Hauses, Gina Raimondo, mit den Worten: «Darauf habe ich mich nicht besonders konzentriert.»
Raimondo war beim Nachrichtensender zu Gast, um die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris zu loben. Stattdessen hat sie vielleicht dazu beigetragen, sie zu begraben. Es ist kein Wunder, dass sich die Mains ...
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Die Demokraten sollten endlich ihren Namen ändern in "Socialistic Party of America" damit die Politik und Namen zueinander passen. Wer schonmal Berichte aus West Virginia und dem Kohlen- und Rost-Gürtel der USA gesehen hat was die epochalen Leistungen von Neo-Cons, Globalisierern und Immigrations-Apologethen dort angestellt haben der versteht die Wut der Arbeiter - verraten von allen und nun durch Armut gedemütigt. Denn eins ist klar: "Demokratische Politik" muß man sich leisten können...
Harris hofft, trotz Minusleistungen ala UvdL, auf die Wahlschafe, denen man die Augen zugeklebt hat. Der kalifornische Governor Newsom, hat soeben ein Gesetz gezeichnet, dass lokalen Regierungen verbietet, von Wählern eine Identifikation zu fordern. Interessant.
In D werden Biden und Kamela stets in höchsten Tönen gelobt. Obwohl er der Kriegstreiber vor dem Herrn und sie zu nichts fähig ist. Trump hingegen wurde von der deutschen Journaille stets fertig gemacht und schlecht geschrieben. Ähnliche propagandistische Ausfälle gibt es
bei den Amis zwar auch, aber dort sind die MSM nicht alle gleichgeschaltet. Ich halte von Kamela garnichts.
Bitte hört auf, die Dems "Demokraten" zu nennen. Diese mittlerweile zur Sekte mutierte Partei hat schon längst eine 180°-Wendung zu ihren einstigen Werten vollzogen.
Schlimmer als mit durchgeknallten Demokraten kann es eigentlich nicht mehr werden...eigentlich. Trump lehnt sich gerne aus dem Fenster, mimt sogar die Friedenstaube, weil er mit Putin "könnte". Da ist etwas dran, weil diese Art von Konflikten werden nach Trump mittelfristig das Geldsäckel der Amis nicht füllen. Zwar kann die amerikanische Rüstungsindustrie profitieren, aber es brennt überall lichterloh. Und Trump als Feuerwehrmann? Sein Vorschlag an Israel? Irans Atomanlagen ausschalten! Na ja??
"Wenn Trump und die Republikaner diese Wahl nicht gewinnen, sind sie selber schuld" oder eben der Deep State wie letztes Mal.....!!!
Wau, gute Nachricht!
Vielleicht ist Trump tatsächlich der bessere Präsident. Eines zeigt der Streik, der einfache Bürger ist fertig mit Biden und seinen Kumpanen aus der Demokratischen Partei. Die Bürger wollen Veränderungen, wie überall auf der Welt wollen sie Frieden, Sicherheit für ihre Kinder und ihr Auskommen.
Sie ist eine auf Wolke-Sieben getragene Quotenträumerin. Hoffentlich merken dies die Amis noch.