window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Lev Kaplan

Inside Washington

Arbeiter laufen Kamala davon

9 132 2
02.10.2024
Am Montag Punkt Mitternacht traten 45.000 Hafenarbeiter in 36 Häfen an der Ost- und Golfküste zum ersten Mal seit 1977 in den Streik. J. P. Morgan schätzt, dass die Arbeitsniederlegung die Wirtschaft fünf Milliarden Dollar pro Tag kost ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

9 Kommentare zu “Arbeiter laufen Kamala davon”

  • per aspera ad astra sagt:

    Die Demokraten sollten endlich ihren Namen ändern in "Socialistic Party of America" damit die Politik und Namen zueinander passen. Wer schonmal Berichte aus West Virginia und dem Kohlen- und Rost-Gürtel der USA gesehen hat was die epochalen Leistungen von Neo-Cons, Globalisierern und Immigrations-Apologethen dort angestellt haben der versteht die Wut der Arbeiter - verraten von allen und nun durch Armut gedemütigt. Denn eins ist klar: "Demokratische Politik" muß man sich leisten können...

    3
    0
  • in_dubio sagt:

    Harris hofft, trotz Minusleistungen ala UvdL, auf die Wahlschafe, denen man die Augen zugeklebt hat. Der kalifornische Governor Newsom, hat soeben ein Gesetz gezeichnet, dass lokalen Regierungen verbietet, von Wählern eine Identifikation zu fordern. Interessant.

    2
    0
  • Ernemann7b sagt:

    In D werden Biden und Kamela stets in höchsten Tönen gelobt. Obwohl er der Kriegstreiber vor dem Herrn und sie zu nichts fähig ist. Trump hingegen wurde von der deutschen Journaille stets fertig gemacht und schlecht geschrieben. Ähnliche propagandistische Ausfälle gibt es
    bei den Amis zwar auch, aber dort sind die MSM nicht alle gleichgeschaltet. Ich halte von Kamela garnichts.

    6
    0
  • freelancer sagt:

    Bitte hört auf, die Dems "Demokraten" zu nennen. Diese mittlerweile zur Sekte mutierte Partei hat schon längst eine 180°-Wendung zu ihren einstigen Werten vollzogen.

    9
    0
  • wolliku sagt:

    Schlimmer als mit durchgeknallten Demokraten kann es eigentlich nicht mehr werden...eigentlich. Trump lehnt sich gerne aus dem Fenster, mimt sogar die Friedenstaube, weil er mit Putin "könnte". Da ist etwas dran, weil diese Art von Konflikten werden nach Trump mittelfristig das Geldsäckel der Amis nicht füllen. Zwar kann die amerikanische Rüstungsindustrie profitieren, aber es brennt überall lichterloh. Und Trump als Feuerwehrmann? Sein Vorschlag an Israel? Irans Atomanlagen ausschalten! Na ja??

    6
    1
  • ich sagt:

    "Wenn Trump und die Republikaner diese Wahl nicht gewinnen, sind sie selber schuld" oder eben der Deep State wie letztes Mal.....!!!

    18
    0
  • Fin sagt:

    Wau, gute Nachricht!

    15
    0
  • Tumbler sagt:

    Vielleicht ist Trump tatsächlich der bessere Präsident. Eines zeigt der Streik, der einfache Bürger ist fertig mit Biden und seinen Kumpanen aus der Demokratischen Partei. Die Bürger wollen Veränderungen, wie überall auf der Welt wollen sie Frieden, Sicherheit für ihre Kinder und ihr Auskommen.

    27
    0
  • WMLM sagt:

    Sie ist eine auf Wolke-Sieben getragene Quotenträumerin. Hoffentlich merken dies die Amis noch.

    26
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.