window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Keine Klasse: ­Moderator Brotz

«Arena»-Brotz im Tiefflug

17 29 3
09.03.2022
Es ist keine neue Botschaft: Sandro Brotz ist der überheblichste, selbstherrlichste und somit schlechteste Polit-Moderator im ganzen deutschsprachigen Fernsehen. Das demonstrierte der master of desaster abermals in der neusten «Arena» zum Uk ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

17 Kommentare zu “«Arena»-Brotz im Tiefflug”

  • Nesti sagt:

    Erbärmlich dieser Protz, der sich stets als Unschuldslamm gibt und immer gleich zu jammern beginnt wegen der bösen, bösen und ungerechten Kritiken. Dieser Protz gehört längst vor die Tür gestellt, dass dies nicht geschieht lässt sich an der Charakter- und Respektlosigkeit der Chefetage von SRG/SRF gegenüber den Gebührenzahlern festmachen. Somit gehört die ganze Chefetage von Cina bis Wappler durch Personen mit Charakter und Respekt ersetzt.

    14
    0
  • Pointer sagt:

    Ach … gähn .. Herr Brotz wird es nie begreifen was die Persönlichkeitseigenschaften eines professionellen Moderators sind. Er ist ein Amateur, einer der schlechtesten Art.

    Also, die Frage: Wie lange tolerieren die Verantwortlichen von SRF diese Treiben noch? Es sind auch die Verantwortlichen von SRF, welche längst zu entlassen wären, weil sie dies alles schleifen lassen.

    Arena, abgewirtschaftet, verlogen, einseitig … deshalb wegzappen …

    28
    0
  • miggeli1 sagt:

    Brotz ist eine Spitzenkraft von SRF.Mit seinem Stil ist er geradezu prädestiniert für den Kassensturz. Die Sendung könnte sich mit Roco Ravioli befassen.Im Ernst Brotz hat nur den Schnetzer kopiert.

    6
    2
  • Erek sagt:

    Ich habe damals einen Riesenfehler begangen bei der "No-Billag-Initiative". Obwohl grundsätzlich dafür, dachte ich damals, die Abschaffung der Staatssender gehe doch etwas zu weit. Linksextreme Schwätzer wie Brotz oder Thuri Honegger beim SRF sind aber kaum mehr zu ertragen. Was ist das für ein Führungsteam dort, dass diese Typen fördert, statt eine möglichst ausgewogene und neutrale Berichterstattung zu gewährleisten? 200 Fr. sind genug!

    38
    0
    • alexander.fross sagt:

      CHF 20.— wäre noch zu viel! Das hat die letzten 2 Jahre gezeigt und in genau gleicher Weise geht es weiter. Besser wird das ganz bestimmt nicht mehr, nur noch schlimmer. Bis Sommer 2020 habe ich mir fast jede Arena angesehen, darauf kann ich mittlerweile getrost verzichten.

      9
      0
  • nannos sagt:

    Brotz ist ein Dauerbrenner. Er wird sich durchwegs gleich bleiben. Die Frage ist bloss, ob oder wann er es schafft, sich noch zu übertreffen, was ihm nun gelungen zu sein scheint. Ich hab’s nicht gesehen, da ich, im Sinne eines Pawlow’schen Reflexes, unwillkürlich wegzappe, wenn seine Visage auf dem Bildschirm erscheint, da sie mir das Kinderbreichen hochtreibt und mir irgendwelche Reim-Assoziationen zu seinem Namen nahelegt. Entweder die Arena gehört abgeschafft, oder zumindest Brotz. Oder SRG?

    32
    0
  • ruedi k. sagt:

    Was mich stört: warum lassen sich die bürgerlichen Politiker von diesm widerlichen Typen stets derart in die Defensive drängen? Warum gibt niemand mal so richtig Kontra? Warum widersetzt sich niemand energisch gegen diese dreckigen Unterstellungen in den Fragen? Warum wird seine überhebliche Parteilichkeit nie bloss gestellt? Nur immer jammern hilft auch nicht!

    67
    0
  • adboskovski sagt:

    Meinen TV, habe ich mit einer Gesichtserkennung ausgerüstet, der automatisch um- oder ausschaltet, wenn nicht genehme Personen auftauchen, schaltet sehr oft. Brotz, Projer, Dieter Max Moor ARD ttt, Barbara Lüthi, neu wieder Giacobbo-Müller etc. sind standardmässig aktiviert.
    Das Programm ist sehr energiesparend, weil SRF sehr selten erscheint. Patent Ochsner
    angemeldet.

    39
    0
  • balthasar sagt:

    Ich habe in diesem Portal einmal einen Satz von einem Schreiber aufgegabelt, über einen Roman von Heinrich Man, der Untertan. Diederich Hessling, sorry Sandro Brotz. Ich habe mir auf diesen Wink hin den Roman besorgt. Ja Herr Brotz oder darf ich Sie Diederich nennen. Sie sind nicht ein flat earder, Sie sind nur peinlich und kosten uns zu viel von unserm Steuergeld. Punkt

    36
    0
  • fmj sagt:

    Nicht mehr hingehen. Nicht beachten. Nicht ernstnehmen.

    38
    0
  • magros sagt:

    Sandro Brotz ertrage ich als Moderator schon sehr lange Zeit nicht mehr. Überhaupt ist das Personal des Schweizer Fernsehens dermassen politisch links abgetriftet, dass ich diesen Sender seit ein paar Jahren meide und nicht mehr konsumiere.

    49
    0
  • baracuda sagt:

    200-. sind genug!

    45
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.